Abstrakt

Eine Fallstudie über bioakkumulierte Organochlorverbindungen in Fischen im Verhältnis zu ihren Bewohnern

Manisha, Aradhna Gupta

Der umfangreiche und maßlose Einsatz von Pestiziden und Schwermetallen in der Landwirtschaft und verschiedenen Industrien führt zu einer schädigenden Wirkung dieser Giftstoffe auf Wasserorganismen. Ihre Auswirkungen sind auf beiden Ebenen sichtbar, d. h. auf der zellulären und der molekularen. In der vorliegenden Studie haben wir versucht, zu ermitteln, welche Pestizide im Verhältnis zu ihrem Lebensraum am häufigsten in Fischen vorkommen. Die Ergebnisse belegen, dass benthische Fische, die im Meer oder Brackwasser leben, mehr Pestizide ansammeln als pelagische Fische. Die Beobachtungen können hilfreich sein, um die Bioakkumulation in Fischen auf der Grundlage ihres Lebensraums zu klassifizieren. Es bedarf jedoch noch vieler weiterer Studien, um eine angemessene Taxonomie der Bioakkumulation verschiedener Arten von Pestiziden in Fischen auf der Grundlage ihrer Bewohner zu entwickeln.

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