Das familiengeführte Hotel Parbat Raj Thani bietet Ihnen eine Unterkunft in Parbat, nur 1,7 km vom Strand Parbat entfernt.
Im westlichen Himalaya gibt es eine große Vielfalt an Heilpflanzen, und unter ihnen ist das Medikament „Kutki“ (Picrorhiza kurroa Royle ex Benth.) eine der bekanntesten Heilpflanzen dieser Region. Mehr als 50 sekundäre Metabolite wurden aus den getrockneten Rhizomen und Wurzeln dieser gefährdeten Pflanze nachgewiesen und sie wird für medizinische Zwecke geerntet, um verschiedene Arten von Krankheiten zu behandeln, wie Asthma, Bronchitis, Malaria, chronische Ruhr, Virushepatitis, Magenverstimmung, Skorpionstich, Appetitanregung und Verbesserung der Verdauung, Leberschutz, Hautkrankheiten, Magengeschwüre und Neuralgie, Vitiligo und rheumatische Arthritis. Übernutzung und die daraus resultierende Verschlechterung des natürlichen Lebensraums stellen Berichten zufolge eine große Bedrohung für diese Pflanze dar. Aufgrund ihrer abgelegenen Lage, ihres engen Verbreitungsgebiets und ihrer geringen Populationsgröße sind wissenschaftliche Untersuchungen zu dieser Art sporadisch und lückenhaft. Viele Informationen zu dieser Art sind spärlich und bruchstückhaft und müssen zusammengetragen werden. Dies ist wichtig, da sie einen Einblick in die verfügbaren wissenschaftlichen Informationen geben, auch wenn diese zu gering sind, um die Lücken zu ermitteln, die in Zukunft geschlossen werden müssen. Dieser Artikel versucht, alle verfügbaren Informationen in einer einzigen Zusammenstellung zusammenzufassen. Nach gründlicher Untersuchung und Literaturrecherche wurde festgestellt, dass über diese Pflanze weniger geforscht wurde, insbesondere über ihre Extraktionsmethoden sowie die Bedingungen und Dauer der Lagerung.