Abstrakt

Eine prospektive Beobachtungsstudie zum Verständnis und Bewusstsein bei schwangeren Frauen mit Komorbiditäten in einem Lehrkrankenhaus der Tertiärversorgung

Swetha Bejugam * , Prashanth Boya, Thutupalli Seetha Maha Lakshmi und Bheema Sai Suyagna

Hintergrundinformationen: Medikamente spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der menschlichen Gesundheit und der Förderung des Wohlbefindens. Um jedoch die gewünschte Wirkung zu erzielen, müssen sie sicher und wirksam sein und vernünftig angewendet werden. Im Allgemeinen sollten Medikamente während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, es sei denn, dies ist unbedingt erforderlich, da von einer schwangeren Frau eingenommene Medikamente den Fötus erreichen und ihm schaden können, indem sie die Plazenta passieren. Dies ist der gleiche Weg, den auch Sauerstoff und Nährstoffe nehmen, die für das Wachstum und die Entwicklung des Fötus erforderlich sind. Methodik: Von November 2019 bis April 2020 wurde in der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie am Malla Reddy College of Pharmacy eine prospektive Beobachtungsstudie durchgeführt. Etwa 350 Patientinnen aus der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie wurden berücksichtigt, die schwanger waren und bei denen medizinische Komplikationen (Schilddrüsenfunktionsstörung, Bluthochdruck und Diabetes) diagnostiziert wurden. Die im Fallerfassungsformular gesammelten Daten wurden dann mit MS-Excel analysiert und eine statistische Interpretation wurde vorgenommen, um die objektive Analyse zu entschlüsseln. Ergebnisse: Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass insgesamt 20 % der Menschen lesen und schreiben können, aber 80 % von ihnen Analphabeten sind. Außerdem nahmen 25 % der Patientinnen dreimal oder weniger an Vorsorgeuntersuchungen teil, 66 % besuchten die Vorsorgestation drei- bis fünfmal zur regelmäßigen Untersuchung und 14 % besuchten sie mehr als fünfmal. Schließlich zeigte sich, dass Analphabeteninnen ihre Medikamente häufiger einhalten (91 %), während gebildete Frauen bei der Einhaltung der Medikamente niedrigere Werte aufweisen (55 %). Schlussfolgerung: Beobachtungen aus der vorliegenden Studie und die durch die Diskussion interpretierten Ergebnisse lassen darauf schließen, dass die Aufklärung von Frauen während der Schwangerschaft stärker notwendig ist und mehr Wert darauf gelegt werden sollte. Aufklärung über den Medikamentengebrauch, Selbstmedikationspraktiken und die angemessene Verwendung von Medikamenten während der Schwangerschaft ist für das allgemeine Wohlbefinden der Mutter und des Fötus notwendig. Der Bedarf an Aufklärung und Beratung ist bei Analphabeteninnen und Frauen aus den unteren sozioökonomischen Schichten noch größer.

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