Abstrakt

Amyotrophe Lateralsklerose: Training, Funktion und Überbeanspruchung

Marco Orsini, Marcos RG de Freitas, Debora Meireles Mesquita, Monara Nunes, Diandra Martins e Silva, Fernanda Mello da Silva, Eric Gabriel Souza Fresco, Nélio Souza und Victor Hugo do Vale Bastos

Amyotrophe Lateralsklerose ist eine Krankheit, deren klinische Merkmale den Patienten körperlich sehr erschöpft zurücklassen. Durch die Aktivierung der Motorneuronen kommt es schnell zu Bewegungseinschränkungen, was bei der betroffenen Person eindeutig ein sehr starkes psychisches Trauma erzeugt. Da sich die Krankheit mit Veränderungen der Sprache und des Schluckens entwickelt, besteht bis heute zumindest die Notwendigkeit, dass in diesem Fall einige medizinische Fachkräfte tätig werden, Neurologen, Physiotherapeuten, Psychologen und Logopäden. Die Hilfe von Familie und Freunden ist für den Patienten von entscheidender Bedeutung, da sie ihn bei seiner Motivation und der Behandlung unterstützen, die zu Hause durchgeführt werden kann. Der Verlauf des Patienten führt zum Tod durch Ateminsuffizienz, und das gesamte medizinische Personal zielt auf eine palliative Betreuung im Endstadium der Krankheit ab und darauf, diesem Patienten den größtmöglichen Komfort zu bieten. Die ALS ist von großer klinischer Komplexität und soweit die Forschung zeigt, ist sie von Fall zu Fall unterschiedlich, was die klinische Begleitung durch Fachkräfte und Forschung erschwert. Die Wissenschaft muss noch viel erforschen und von diesen Patienten lernen, um besser zu werden und den Patienten bessere Behandlungsbedingungen zu bieten.

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