Abstrakt

Ein Überblick über die nicht-invasive molekulare Bildgebung

Ramesh C. Gupta

Die molekulare Bildgebung ist ein wichtiger Bestandteil ihres Werkzeugkastens. In den vergangenen Jahrzehnten wurde die Rolle vieler Gene in biologischen Prozessen wie Krebs auf DNA-, RNA- und Proteinebene untersucht. Immunhistochemische Färbungen zeigten Proteinexpressionsmuster in (pathogenen) Gewebeschnitten von Menschen und Versuchstieren. Die Markierung von Antikörpern mit Fluoreszenzfarbstoffen ermöglichte die Untersuchung der subzellulären Lokalisierung von Proteinen und ihrer Lokalisierung mit anderen Molekülen durch (konfokale Laserscan-)Fluoreszenzmikroskopie. Bis vor kurzem war die Gewinnung von Zellen oder Gewebeproben aus Biopsien, Resektionsmaterial oder getöteten Versuchstieren Voraussetzung für die Durchführung dieser Studien. Inzwischen kann diese Einschränkung umgangen werden, indem gentechnisch veränderte, fluoreszenzmarkierte Proteine ??verwendet werden, deren Bewegung und Wechselwirkungen mit anderen Proteinen in lebenden Zellen in vitro überwacht werden können.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

Indiziert in

Chemical Abstracts Service (CAS)
Google Scholar
Open J Gate
Academic Keys
ResearchBible
The Global Impact Factor (GIF)
CiteFactor
Kosmos IF
Elektronische Zeitschriftenbibliothek
RefSeek
Hamdard-Universität
Internationales Institut für organisierte Forschung (I2OR)
Kosmos
Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
Geheime Suchmaschinenlabore

Mehr sehen