Abstrakt

Sind lamarxistische und darvinistische Vorstellungen über den Evolutionsprozess ein Problem der Gegenwart? Ist die Evolution blind oder beruht sie auf physikalischen Feldern als Informationsfeldern?

Miroslav Stefanov

Grundlagen der Theorie: Das Primo Vascular System (PVS) ist ein neues anatomisches und ursprüngliches System mit unerwarteten morphologischen Besonderheiten, Körperverteilung und Funktionsmechanismen, die an den Evolutionsprozessen beteiligt sein könnten. Wir können spekulieren und annehmen, dass die DNA als Ganzes und insbesondere die DNA-Granula in den Mikrozellen des PVS nicht nur genetische Informationen enthalten, sondern dass ihre Struktur auch in der Lage ist, die von den physikalischen Feldern der Umgebung erhaltenen Informationen zu speichern und umzuwandeln. Die Physiker bieten die Möglichkeit, die Informationen in Energie umzuwandeln, und stellen ihre Erkenntnisse als Wendeltreppe dar. Da die Basen der DNA horizontal zwischen zwei spiralförmigen Strängen liegen, ist das in der Biologie wichtigste DNA-Molekül ein Spiralmodell, das in der Lage ist, Informationen in Energie und umgekehrt Energie in Informationen über die spiralförmige DNA-Struktur umzuwandeln. Wir schlagen vor, dass das PVS als ursprüngliches Körpersystem im gesamten Organismus verteilt ist und mit den umgebenden Energiefeldern und jeder Körperzelle verbunden ist. PVS ist in der Lage, Informationen aus Umweltfeldern zu übertragen und zu speichern, was dramatische und plötzliche „Sprung“-Veränderungen der DNA, Zellen und Organismen als Ganzes des Organismus ermöglicht. Die plötzliche Veränderung von Organismen könnte erklären, warum es nicht genügend Beweise für Übergangsformen zwischen den Arten gibt und die Evolution ein logischer Prozess aufgrund externer Signale und Einflüsse sein könnte.

Mögliche Auswirkungen der Theorie: Die Einbeziehung des PVS in den Evolutionsprozess als Verbindung zwischen externen Energien (wie elektromagnetischen Feldern und sogar Informationsfeldern) mit jedem kleinen Teil lebender Organismen wie ihren DNA-Molekülen kann erklären, warum die Evolution ein logischer Prozess sein könnte, der auf dem Einfluss der verschiedenen physikalischen Felder auf jede Zelle basiert, indem Energie in der gesamten DNA in Informationen umgewandelt wird, was komplexe „evolutionäre Sprünge“ der Organismen ermöglicht. Umgekehrt ist ein Prozess möglich, der Änderungen aufgrund des Einflusses interner Signale als Produkte metabolischer Prozesse sowie bioelektrischer, bioluminöser und akustischer Signale hervorrufen kann. Die akustischen Signale könnten auch Produkte der Bewegung der inneren Organe, der Muskeln, Sehnen, Schließmuskeln und Klappen sein. Alle internen physikalischen Felder liefern Informationen über Hinweise auf das Niveau der Bioprozesse an das PVS-Netz und die Organismen reagieren sowohl auf externe als auch interne normale und pathologische Änderungen.

Schlussfolgerung: Unsere Spekulationen führen zu dem Schluss, dass PVS nicht nur ein ursprüngliches anatomisches System sein könnte, sondern dass PVS die Grundlage der Evolution der lebenden Organismen bildet.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

Indiziert in

Chemical Abstracts Service (CAS)
Index Copernicus
Google Scholar
Open J Gate
ResearchBible
CiteFactor
Kosmos IF
RefSeek
Hamdard-Universität
Gelehrter
Publons
International Innovative Journal Impact Factor (IIJIF)
Internationales Institut für organisierte Forschung (I2OR)
Kosmos
Geheime Suchmaschinenlabore
Euro-Pub

Mehr sehen