Abstrakt

Künstliches Saatgut: Eine praktische Innovation

Nitin Panwar

Künstliche Samen werden am häufigsten als typisierte somatische Embryonen beschrieben. Sie sind das Ergebnis somatischer Zellen und können daher für die großflächige klonale Verbreitung verwendet werden. Neben somatischen Embryonen wurden auch verschiedene Explantate wie Sprossspitzen und Achselknospen zur Herstellung künstlicher Samen verwendet. Diese Samen haben in der Pflanzenbiotechnologie vielfältige Verwendungsmöglichkeiten, beispielsweise für die großflächige klonale Vermehrung, den Keimplasmaschutz, die Vermehrung von Pflanzen, bei denen eine Verbreitung durch natürliche Samen nicht möglich ist, genetische Konsistenz, einfache Lagerung und Transport usw. Bei einigen Pflanzen, beispielsweise bei Zierpflanzen, ist die Vermehrung durch somatische Embryogenese nicht möglich und künstliche Samen sind die einzige Lösung.

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