Abstrakt

Bioakkumulation von Mikroelementen in Meeresalgen durch Rasterelektronenmikroskopie mit einem energiedispersiven Röntgenanalysesystem und einem induktiv gekoppelten plasma-optischen Emissionsspektrometer

Izabela Michalak, Katarzyna Chojnacka, Krzysztof Marycz2 und Katarzyna Basinska

In der vorliegenden Arbeit werden die Bioakkumulationseigenschaften von Vaucheria sessilis vorgestellt. Die Fähigkeit der Makroalge, Co(II)- und Mn(II)-Ionen zu bioakkumulieren, wurde mithilfe von Rasterelektronenmikroskopie mit einem energiedispersiven Röntgenanalysesystem (SEM-EDX) und optischer Emissionsspektroskopie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-OES) untersucht. Nach zwei Wochen des Experiments akkumulierten die Makroalgen etwa 71,3 mg/g Mn(II)- und 41,9 mg/g Co(II)-Ionen. Mit SEM erstellte Mikrofotografien bewiesen, dass eine Bioakkumulation stattfand. Metallionen wurden an der Oberfläche und im Inneren der Biomasse gebunden. Kartierungen von Kationen zeigten, dass die Elemente im Fall der Oberfläche der Biomasse (Biosorption) Aggregate bildeten. Im Fall des Querschnitts (Bioakkumulation) waren sie hingegen gleichmäßig verteilt. Die Fähigkeit von Vaucheria sessilis, Mikroelementionen zu bioakkumulieren, eröffnet Möglichkeiten für ihre breite Anwendung. Diese Makroalge stellt einen vielversprechenden Rohstoff für landwirtschaftliche Anwendungen dar, nicht nur aufgrund ihrer ausgeprägten Fähigkeit zur Mikroelementakkumulation, sondern auch aufgrund ihres Gehalts an bioaktiven Verbindungen.

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