Craig M McAllister
Einleitung: Die Verwendung einer Aderpresse bei totalen Kniearthroplastiken ist immer noch üblich, trotz der bei Patienten nachgewiesenen Nebenwirkungen wie postoperativen Blutungen, Reperfusionsschäden, postoperativer Hypotonie, intraoperativen Schmerzen und verstärkten postoperativen Schmerzen. Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen der Aderpressezeit auf die Schmerzen des Patienten während der Operation sowie auf die Anzahl der während der Operation verabreichten Narkotika zu messen. Bei totalen Kniearthroplastiken (TKA) verringern sich bei einer Verkürzung der Aderpressezeit die Schmerzen des Patienten während der Operation und somit auch die Anzahl der während der Operation verabreichten Narkotika, was zu einem geringeren Risiko für postoperative Hypotonie und Schmerzen führt. Methoden: Dies wurde durch die Untersuchung der Anästhesieaufzeichnungen von zwei Patientengruppen erreicht; einer Gruppe mit verlängerter Aderpressezeit (N=40), bei der die Aderpresse während der gesamten Dauer der Operation angelegt war, und einer Gruppe mit verkürzter Aderpressezeit (N=41), bei der die Aderpresse nur zeitweise angelegt wurde. Der MAP, der systolische Blutdruck, der diastolische Blutdruck, die ETCO2-Werte und die Herzfrequenz der Patienten wurden aufgezeichnet. Die verabreichten Fentanyl- und Ephedrindosen wurden ebenfalls aufgezeichnet. Ergebnisse: Bei hochgezogener Aderpresse wurde in beiden Gruppen ein Anstieg des MAP, des systolischen Blutdrucks, des diastolischen Blutdrucks, des ETCO2 und der Herzfrequenz festgestellt. Die Gruppe mit der erhöhten Aderpresse benötigte 1,5-mal so viele Nachdosierungen von Narkotika wie die Gruppe mit der verringerten Aderpresse. Die Gruppe mit der erhöhten Aderpresse erhielt etwa die doppelte Dosis an Pressoren wie die Gruppe mit der verringerten Aderpresse. Diskussion: Unsere Ergebnisse führten uns zu dem Schluss, dass längere Aderpressezeiten bei Patienten während der TKA zu mehr Schmerzen führen, was die Verabreichung von mehr Narkotika zur Folge hat. Diese Narkotika verursachen einen kontinuierlichen Blutdruckabfall, der zu postoperativen Komplikationen führen kann und eine erhöhte Dosis an Pressoren erfordert, um dem entgegenzuwirken. Das Wort Tourniquet stammt vom französischen Wort „tourner“, das „drehen“ bedeutet. Die früheste bekannte Verwendung von Tourniquets geht auf 199 v. Chr.–500 n. Chr. zurück. Sie wurden von den Römern zur Kontrolle von Todesfällen verwendet, insbesondere während der Exstirpation. Dabei handelte es sich um dünne Bänder aus Bronze, die aus Bequemlichkeitsgründen nur aus Leder bestanden. Ärzte verwendeten später das Esmarch-Tourniquet, eine Art Gummiband, das über die Grenze gefaltet wurde, um das Blut zu verbluten, und am proximalen Ende festgebunden wurde, um eine relativ unblutige Operation am distalen Ende zu ermöglichen. Es konnte jedoch während der Anwendung hohe Druck- und Scherkräfte erzeugen, was zu Hautverletzungen, schweren Nervenverletzungen und sogar tödlichen Unannehmlichkeiten wie einer Atemwegsembolie führte. All diese Komplikationen führten dazu, dass seine Verwendung aufgegeben wurde. Um diese Mängel zu beheben, wurden 1904 von Harvey Cushing pneumatische Tourniquets eingeführt.Die Probleme mit solchen Tourniquets treten weniger häufig auf, wenn sie unter direkter Aufsicht erfahrenen Personals angelegt werden und die richtigen Schwellungsgewichte und Tourniquet-Zeiten eingehalten werden. Eine Tourniquet-Schwellung führt aufgrund der Belastung zu Nebenwirkungen und Auswirkungen auf alle Organsysteme. Tourniquet-Schmerzen gehören zu den schwerwiegendsten Schmerzen für Anästhesisten und sind auch für Orthopäden ein Grund zur Sorge. Dieser Übersichtsartikel sollte (1) physiologische Veränderungen bei der Anlegung von Tourniquets, (2) Komplexitäten der Verwendung von Tourniquets, (3) Sicherheitsvorkehrungen vor der Anlegung, (4) die richtige Verwendung von Tourniquets, (5) sichere Dauer und Gewicht für die Verwendung von Tourniquets, (6) Empfehlungen für die sichere Verwendung von Tourniquets, (7) Tourniquet-Schmerzen: Zweck und Handhabung, (8) Zeitpunkt der Tourniquet-Entfernung, (9) Auswirkungen des Reißens eines Tourniquets untersuchen. Das Verständnis der Sicherheit sollte der wichtigste Gedanke bei Bewertung, Auswahl, Kauf und Verwendung von pneumatischen Tourniquets und Zubehör sein. Das Tourniquet und sein Zubehör müssen gemäß den schriftlichen Anweisungen des Herstellers geprüft, getestet und gewartet werden. Der perioperative Arzt muss den Patienten präoperativ auf Risiken untersuchen und dem Arzt mögliche Kontraindikationen mitteilen. Das pneumatische Tourniquet muss mit der richtigen Druck-/Gasquelle verbunden werden, die Teile müssen gepflegt und die Manschette so angelegt werden, dass das Verletzungsrisiko des Patienten minimiert wird. Der äußerste Punkt muss vor dem Ausdehnen des Tourniquets ausgeblutet werden. Der Schwellungsdruck des Tourniquets muss auf den Mindestdruck beschränkt werden. Die Schwellungszeit muss auf ein Minimum beschränkt und reduziert werden, um die Risiken für den Patienten zu minimieren. Der Patient muss ständig überwacht werden, wobei besonders auf Parameter wie Bluthochdruck und Tachykardie als Indikator für Tourniquet-Schmerzen und Temperatur des Glieds geachtet werden muss, während die Tourniquet-Manschette geschwollen ist. Der perioperative Arzt muss die Ergebnisse der Patientenversorgung am Ende des Verfahrens beurteilen. Bei der Vorgehensweise ist besondere Sorgfalt geboten, einschließlich der Aderpressekontrolle an den beiden äußersten Punkten, da das Komplikationsrisiko und die lebensbedrohlichen Auswirkungen der Aderpressenutzung erhöht sein können.seine Bestimmung und Handhabung, (8) Zeitpunkt der Tourniquet-Entfernung, (9) die Auswirkungen eines Reißens des Tourniquets. Das Verständnis der Sicherheit sollte der wichtigste Gesichtspunkt bei der Beurteilung, Auswahl, dem Kauf und der Verwendung des pneumatischen Tourniquets und des Zubehörs sein. Das Tourniquet und sein Zubehör sollten gemäß den schriftlichen Anweisungen des Herstellers beurteilt, getestet und gewartet werden. Der perioperative Arzt sollte den Patienten präoperativ auf Risiken untersuchen und dem Arzt mögliche Kontraindikationen mitteilen. Das pneumatische Tourniquet sollte mit der richtigen Druck-/Gasquelle verbunden werden, die Komponenten sollten gepflegt und die Hülle so angelegt werden, dass das Verletzungsrisiko des Patienten minimiert wird. Der äußerste Punkt sollte vor dem Dehnen des Tourniquets entblutet werden. Die Schwellungslast des Tourniquets sollte auf die Mindeststärke beschränkt werden. Die Schwellungszeit sollte auf ein Minimum beschränkt und das Reißen bestimmt werden, um die Risiken für den Patienten zu minimieren. Der Patient sollte ständig beobachtet werden, wobei besonders auf Symptome wie Bluthochdruck und Tachykardie als Hinweis auf Schmerzen in der Aderpresse und Temperatur des Glieds geachtet werden sollte, während die Aderpresse geschwollen ist. Das perioperative Krankenschwester sollte das Ergebnis der Patientenversorgung am Ende des Verfahrens beurteilen. Besondere Sorgfalt sollte bei der Vorgehensweise einschließlich der Aderpressekontrolle an zwei äußersten Punkten angewendet werden, da das Komplikationsrisiko und die schwerwiegenden Auswirkungen der Aderpresse erhöht sein könnten.seine Bestimmung und Handhabung, (8) Zeitpunkt der Tourniquet-Entfernung, (9) die Auswirkungen eines Reißens des Tourniquets. Das Verständnis der Sicherheit sollte der wichtigste Gesichtspunkt bei der Beurteilung, Auswahl, dem Kauf und der Verwendung des pneumatischen Tourniquets und des Zubehörs sein. Das Tourniquet und sein Zubehör sollten gemäß den schriftlichen Anweisungen des Herstellers beurteilt, getestet und gewartet werden. Der perioperative Arzt sollte den Patienten präoperativ auf Risiken untersuchen und dem Arzt mögliche Kontraindikationen mitteilen. Das pneumatische Tourniquet sollte mit der richtigen Druck-/Gasquelle verbunden werden, die Komponenten sollten gepflegt und die Hülle so angelegt werden, dass das Verletzungsrisiko des Patienten minimiert wird. Der äußerste Punkt sollte vor dem Dehnen des Tourniquets entblutet werden. Die Schwellungslast des Tourniquets sollte auf die Mindeststärke beschränkt werden. Die Schwellungszeit sollte auf ein Minimum beschränkt und das Reißen bestimmt werden, um die Risiken für den Patienten zu minimieren. Der Patient sollte ständig beobachtet werden, wobei besonders auf Symptome wie Bluthochdruck und Tachykardie als Hinweis auf Schmerzen in der Aderpresse und Temperatur des Glieds geachtet werden sollte, während die Aderpresse geschwollen ist. Das perioperative Krankenschwester sollte das Ergebnis der Patientenversorgung am Ende des Verfahrens beurteilen. Besondere Sorgfalt sollte bei der Vorgehensweise einschließlich der Aderpressekontrolle an zwei äußersten Punkten angewendet werden, da das Komplikationsrisiko und die schwerwiegenden Auswirkungen der Aderpresse erhöht sein könnten.Bei der Vorgehensweise einschließlich der Aderpressekontrolle an den beiden äußersten Punkten ist besondere Sorgfalt geboten, da das Komplikationsrisiko und die lebensbedrohlichen Auswirkungen der Aderpressenutzung erhöht sein können.Bei der Vorgehensweise einschließlich der Aderpressekontrolle an den beiden äußersten Punkten ist besondere Sorgfalt geboten, da das Komplikationsrisiko und die lebensbedrohlichen Auswirkungen der Aderpressenutzung erhöht sein können.