Abstrakt

Fallberichte 2020: Plättchenreiches Plasmagel-Biofüller zur Verwendung bei der Weichteilaugmentation – Sherif Nakhal – Ibrahim Fathi Ghoneim St.Gleem

 Scherif Nakhal 

 Einleitung: Alle PRP-Systeme sind unterschiedlich und führen daher zu unterschiedlichen Ergebnissen. Die zur Isolierung und Konzentration der Blutplättchen verwendete Technik wirkt sich direkt auf die Verfügbarkeit und Funktionalität der Wachstumsfaktoren aus. Eine wirksame Zelltherapie erfordert ein Gerüst für die Zellwanderung, die Vorläuferzellen, die in Knochen- oder Weichgewebe umgewandelt werden können. Das Plasmagel kann auch als Signalprotein für die Modulation der Reparatur und Regeneration dienen. Das I-Stem PRP-System in Kombination mit Plasmagel, Plasmafill genannt, bietet eine komplexe Mischung aus Zellen, Proteinen und Plasmagelgerüsten, die dazu beiträgt, die Bedingungen für Heilung und Regeneration zu optimieren. Die Konzentration der Wachstumsfaktoren in jedem PRP-Präparat ist direkt proportional zur Menge der im PRP enthaltenen Blutplättchen. Die wichtigsten im hochkonzentrierten PRP identifizierten Wachstumsfaktoren sind: Platelet Derived Growth Factor – Wachstumsfaktor (PDGF): ist chemoattraktiv für die Stammzellen-Endothelzellen. Transforming Growth Factor Beta (TGF-β): Förderung der Zellmitose und Differenzierung von Bindegewebe und Knochen Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF) – Vascular Endothelial Growth Factor ist eine Gruppe von Proteinen, die als Signalmoleküle bei der Angiogenese wirken: stimuliert die Angiogenese und ist chemoattraktiv für Osteoblasten Materialien und Methoden: Herstellung eines Plasmagels Eine 8,7-ml-Venenblutprobe wurde unter aseptischen Bedingungen entnommen. Das Blut wurde mit einer 21-G-Nadel in eine 10-ml-Spritze aspiriert, die mit 1,3 ml Antikoagulans-Citrat-Dextrose-Lösung (ACD) vorgefüllt war (bei Ratten: 2 ml Venenblutprobe gemischt mit 0,3 ml ACD). Jede Blutprobe wurde 15 Minuten lang bei 3000 U/min, 72 g, bei 4℃ zentrifugiert, wodurch die folgenden drei Schichten entstanden: eine untere Schicht aus roten Blutkörperchen, eine mittlere Schicht aus weißen Blutkörperchen und eine obere Schicht aus Plasma. Die 6-ml-Plasmaschicht wurde weitere 5 Minuten bei 1000 g zentrifugiert, um eine Plasmaprobe aus zwei Teilen zu erhalten: Der obere Teil bestand aus 5,5 ml plättchenarmem Plasma (PPP) und der untere Teil aus 0,5 ml plättchenreichem Plasma (PRP). Das PPP wurde dann vorsichtig mit einer Pipette abgesaugt und in eine sterile Injektionsflasche gegeben, wobei darauf geachtet wurde, das PPP nicht mit PRP zu vermischen. Die Injektionsflasche wurde an eine zahnärztliche Spritze angeschlossen und 12 Minuten lang in einem Heizgerät auf 100℃ erhitzt. Das injizierbare Plasmagel war dann gebrauchsfertig. Eine Injektionsnadel wurde an die zahnärztliche Spritze angeschlossen und das Plasmagel in die Zielstelle injiziert. Entnahme einer Vollblutprobe und Zentrifugieren bei 3000 U/min für 15 Minuten. (B) Das Blut wurde in drei Schichten getrennt. (C) Die plättchenarme Serumschicht wurde gesammelt und in sterilisierte Injektionsflaschen pipettiert. (D) Die Injektionsflasche wurde an eine zahnärztliche Spritze angeschlossen und 12 Minuten lang auf 100 °C erhitzt. Das gesammelte Serum verwandelte sich schließlich in Plasmagel.(E) Das Plasmagel war ein halbfestes und leicht injizierbares Material, das an der Injektionsstelle stabil war. (F) Das Plasmagel blieb über ein Jahr in der sterilisierten Injektionsflasche erhalten, verschwand jedoch innerhalb eines Monats, wenn es der Raumluft ausgesetzt wurde. (G) Elektronenmikroskopische Befunde des Plasmagels: Das Plasmagel zeigte auf einem Elektronenmikroskop die typische Form von Proteinstrukturen. Ergebnis: Das Plasmagel war ein halbfestes und leicht injizierbares Material, das an der Injektionsstelle stabil war. Das Plasmagel blieb über ein Jahr in einer versiegelten Injektionsflasche in derselben Konsistenz erhalten; jedoch verschwand das Plasmagel innerhalb eines Monats, wenn es der Raumluft ausgesetzt wurde (geöffnete Flasche). Unter einem Elektronenmikroskop war zu erkennen, dass das Plasmagel aus vielen gleich großen runden Partikeln bestand, die ein konsistentes und homogenes Proteinmerkmal darstellten. Der Plasma-Biofüller wird injiziert, um Gesicht und Lippen Volumen zu verleihen und ein völlig natürliches Facelifting zu erzielen. Plasmagel hat dieselbe Farbe und Konsistenz wie autologes Fett, ist jedoch nach der Injektion viel weicher als bei autologem Fett und ermöglicht eine präzisere und feinere Behandlung. Der Vorteil gegenüber anderen synthetischen Füllstoffen besteht darin, dass dieses bioaktive Material unter der Haut wirkt und die natürlichen Regenerationsprozesse der Haut reaktiviert. Mit den Biofiltern besteht kein Risiko allergischer Reaktionen, es ist also 100 % sicher. Die Behandlung einer oralen Mukositis erfolgt durch Mundhygiene, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Schmerzkontrolle. Durch die Verwendung geeigneter Mundspülungen kann einer oralen Mukositis vorgebeugt werden. Halten Sie sich an weiche Kost, bis die Läsionen verheilt sind. Die Zähne sollten nach den Mundspülungen kontrolliert werden. Apotheker modifizieren die zusammengesetzten Präparate, damit die Patienten die Behandlung besser einhalten. So sollte der Forscher die Wirksamkeit von Backpulver mit normaler Kochsalzlösung untersuchen. Natriumbikarbonat (Backpulver) hat eine desodorierende, puffernde, reinigende und erfrischende Wirkung und neutralisiert die Säureproduktion im Mund. Es wirkt auch antiseptisch, um Infektionen vorzubeugen. Dieses Mundwasser kann zu Hause zubereitet werden. Es wird empfohlen, ½ Teelöffel Natriumbikarbonat oder Backpulver in 250 ml Wasser aufzulösen. In keiner der Gruppen wurden Nebenwirkungen festgestellt. Unseres Wissens nach wurde in der Literatur bisher wenig über den Vergleich der Anwendung von Backpulver und normaler Kochsalzlösung bei Patienten mit Pemphigus vulgaris und oraler Mukositis berichtet.Unter einem Elektronenmikroskop war zu erkennen, dass Plasmagel aus vielen runden Partikeln gleicher Größe besteht, die ein einheitliches und homogenes Proteinmerkmal darstellen. Der Plasma-Biofüller wird injiziert, um Gesicht und Lippen Volumen zu verleihen und ein völlig natürliches Facelifting zu erzielen. Plasmagel hat dieselbe Farbe und Konsistenz wie autologes Fett, ist aber nach der Injektion viel weicher als autologes Fett und ermöglicht eine präzisere und feinere Behandlung. Der Vorteil gegenüber anderen synthetischen Füllern besteht darin, dass dieses bioaktive Material unter der Haut wirkt und die natürlichen Regenerationsprozesse der Haut reaktiviert. Mit den Biofiltern besteht kein Risiko allergischer Reaktionen, es ist also 100 % sicher. Die Behandlung einer oralen Mukositis erfolgt durch Mundhygiene, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Schmerzkontrolle. Durch die Verwendung geeigneter Mundspülungen kann einer oralen Mukositis vorgebeugt werden. Halten Sie sich an weiche Kost, bis die Läsionen verheilt sind. Die Zähne sollten nach den Mundspülungen kontrolliert werden. Apotheker modifizieren die zusammengesetzten Präparate, damit die Patienten die Behandlung besser einhalten. Der Forscher sollte daher die Wirksamkeit von Backpulver mit normaler Kochsalzlösung untersuchen. Natriumbikarbonat (Backsoda) hat eine desodorierende, puffernde, reinigende und erfrischende Wirkung und neutralisiert die Säureproduktion im Mund. Es wirkt außerdem antiseptisch und beugt Infektionen vor. Dieses Mundwasser kann zu Hause zubereitet werden. Es wird empfohlen, einen halben Teelöffel Natriumbikarbonat oder Backsoda in 250 ml Wasser aufzulösen. In keiner der Gruppen wurden Nebenwirkungen festgestellt. Unseres Wissens wurde in der Literatur nicht viel über den Vergleich der Verwendung von Backsoda und normaler Kochsalzlösung bei Patienten mit Pemphigus vulgaris und oraler Mukositis berichtet.Unter einem Elektronenmikroskop war zu erkennen, dass Plasmagel aus vielen runden Partikeln gleicher Größe besteht, die ein einheitliches und homogenes Proteinmerkmal darstellen. Der Plasma-Biofüller wird injiziert, um Gesicht und Lippen Volumen zu verleihen und ein völlig natürliches Facelifting zu erzielen. Plasmagel hat dieselbe Farbe und Konsistenz wie autologes Fett, ist aber nach der Injektion viel weicher als autologes Fett und ermöglicht eine präzisere und feinere Behandlung. Der Vorteil gegenüber anderen synthetischen Füllern besteht darin, dass dieses bioaktive Material unter der Haut wirkt und die natürlichen Regenerationsprozesse der Haut reaktiviert. Mit den Biofiltern besteht kein Risiko allergischer Reaktionen, es ist also 100 % sicher. Die Behandlung einer oralen Mukositis erfolgt durch Mundhygiene, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Schmerzkontrolle. Durch die Verwendung geeigneter Mundspülungen kann einer oralen Mukositis vorgebeugt werden. Halten Sie sich an weiche Kost, bis die Läsionen verheilt sind. Die Zähne sollten nach den Mundspülungen kontrolliert werden. Apotheker modifizieren die zusammengesetzten Präparate, damit die Patienten die Behandlung besser einhalten. Der Forscher sollte daher die Wirksamkeit von Backpulver mit normaler Kochsalzlösung untersuchen. Natriumbikarbonat (Backsoda) hat eine desodorierende, puffernde, reinigende und erfrischende Wirkung und neutralisiert die Säureproduktion im Mund. Es wirkt außerdem antiseptisch und beugt Infektionen vor. Dieses Mundwasser kann zu Hause zubereitet werden. Es wird empfohlen, einen halben Teelöffel Natriumbikarbonat oder Backsoda in 250 ml Wasser aufzulösen. In keiner der Gruppen wurden Nebenwirkungen festgestellt. Unseres Wissens wurde in der Literatur nicht viel über den Vergleich der Verwendung von Backsoda und normaler Kochsalzlösung bei Patienten mit Pemphigus vulgaris und oraler Mukositis berichtet.Es wird empfohlen, einen halben Teelöffel Natriumbikarbonat oder Backpulver in 250 ml Wasser aufzulösen. In keiner der beiden Gruppen wurden Nebenwirkungen festgestellt. Unseres Wissens wurde in der Literatur über den Vergleich der Verwendung von Backpulver und normaler Kochsalzlösung bei Patienten mit Pemphigus vulgaris und oraler Mukositis nicht viel berichtet.Es wird empfohlen, einen halben Teelöffel Natriumbikarbonat oder Backpulver in 250 ml Wasser aufzulösen. In keiner der beiden Gruppen wurden Nebenwirkungen festgestellt. Unseres Wissens wurde in der Literatur über den Vergleich der Verwendung von Backpulver und normaler Kochsalzlösung bei Patienten mit Pemphigus vulgaris und oraler Mukositis nicht viel berichtet.

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