Abstrakt

Verbindungsbeschränkungen aus der nichtabelschen supersymmetrischen Quantenmechanik

Gianni Tallarita

Wir verallgemeinern die Untersuchung der durch die Supersymmetrie auf die Berry-Verbindung auferlegten Beschränkungen auf Transformationen mit Komponentenfeldern in Darstellungen einer internen Symmetriegruppe G. Da die Felder als Koordinaten des zugrunde liegenden Raums fungieren, ergibt sich eine nicht triviale Erweiterung seiner Struktur und dementsprechend gibt es neue nichtabelsche Beschränkungen für die Berry-Verbindung. Es wird gezeigt, dass der spezielle Fall von G = SU(2) die Verbindung dazu zwingt, sich wie ein magnetischer Monopol über su(2), seiner Lie-Algebra, zu verhalten.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

Indiziert in

Chemical Abstracts Service (CAS)
Google Scholar
Open J Gate
Academic Keys
ResearchBible
CiteFactor
Kosmos IF
Open Academic Journals Index (OAJI)
RefSeek
Hamdard-Universität
IndianScience.in
Gelehrter
International Innovative Journal Impact Factor (IIJIF)
Internationales Institut für organisierte Forschung (I2OR)
Kosmos
Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
Geheime Suchmaschinenlabore

Mehr sehen