Abstrakt

Netzwerkbildung in der Zahnmedizin – So wichtig ist das!

Rajashree Dasari

Das Grundprinzip der Parodontaltherapie besteht darin, den Beginn und das Fortschreiten der Erkrankung zu kontrollieren. Über die Konzentration auf Wirtsfaktoren und die Kontrolle mikrobieller Belastungen hinaus hat sich das Fachgebiet in den letzten Jahren dramatisch verändert. Es hat sich zu einem hohen Maß an Fachwissen in der Regeneration von Bindegewebe und Knochen entwickelt. Die meisten Parodontalerkrankungen werden bei einer großen Zahl von Patienten behandelt, indem experimentelle Therapieprinzipien durch den kombinierten Ansatz von Parodontalforschern und Klinikern erfolgreich in die praktische klinische Anwendung umgesetzt werden. Eines der Modelle für die Parodontologie der Zukunft schlägt vor, Patienten je nach systemischen Bedingungen und Komplexität der Fallkontrolle zu behandeln. Bei manchen Patienten mit aggressivem Krankheitsverlauf ist eine intensivere Überwachung der Entzündung und Bewertung der Auswirkungen der Parodontitis auf die systemische Erkrankung erforderlich als bei Patienten mit weniger aggressivem Krankheitsverlauf. Die auf Kontrolle und Risiko basierende Behandlung erfordert ein anderes Netzwerk aus Parodontologen, Allgemeinzahnärzten und anderen Zahnspezialisten.

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