Abstrakt

Einfluss individuell belüfteter Käfige auf zwei Ebenen auf angstähnliches Verhalten und Zuchtleistung bei Ratten

Lauren E. Wimsey, Keely N. Wharton, Jareca M. Giles, Judith N. Nielsen und Darin J. Knapp

Einleitung: Ratten, die in komplexen, umweltanreicherten Käfigen untergebracht sind, zeigen Verhaltensänderungen, die auf ein verbessertes Wohlergehen hinweisen; es wurden jedoch nur wenige Studien speziell zu Käfigen mit zwei Ebenen durchgeführt. Ziel: Um festzustellen, ob sich Käfige mit zwei Ebenen auf die Angst von Ratten auswirken, wurden drei Käfigtypen untersucht: Standardkäfige mit 140 Quadratfuß in einstöckigen Käfigen, größere Käfige mit 232 Quadratfuß in einstöckigen Käfigen und größere Käfige mit 232 Quadratfuß in zweistöckigen Käfigen.

Methoden: Männliche Hsd: SD-Rattennachkommen, die unter allen drei Bedingungen geboren und gehalten wurden, wurden im Alter von 45 und 95 Tagen anhand von Verhaltensanalysen zu sozialer Interaktion, Fortbewegung und zentraler Fortbewegung getestet. Zuchterfolg und Serumkortikosteronspiegel wurden als physiologische Parameter verwendet.

Ergebnisse: Es wurden keine Unterschiede im Verhalten oder Corticosteronspiegel zwischen den Gruppen festgestellt. Bei der Käfighaltung auf zwei Ebenen wurden bescheidene, nicht statistisch signifikante Zuchtvorteile in Form einer kürzeren Zeit bis zum Wurf und eines höheren durchschnittlichen Gewichts der Welpen im Alter von zwei Wochen beobachtet.

Schlussfolgerung: Die Unterbringung von Laborratten in zweistöckigen Käfigen hat keinen Einfluss auf ihre Angst, was eine wichtige Erkenntnis bei der Verwendung neuartiger Käfige in der Verhaltensforschung ist. Darüber hinaus trägt der größere Platz für eine normale zweibeinige Haltung und artspezifisches Verhalten zum Wohlbefinden der Tiere bei.

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