Abstrakt

Ethno-veterinärmedizinische Formulierung zur Behandlung von Mastitis bei Rindern

Balakrishnan Nair, Punniamurthy N, Mekala P, Ramakrishnan N und Kumar SK

Einleitung: Die Ziele der Studie waren ein klinischer Feldversuch mit ethno-veterinärmedizinischer Medizin zur Behandlung von Mastitis, die Durchführung einer Interventionswirkungsanalyse hinsichtlich der Reduzierung von Antibiotikarückständen in der Milch bei Verwendung einer Kräuterformulierung und die In-vitro-Evaluierung des pharmakologischen Verständnisses der Inhaltsstoffe der Formulierung auf der Grundlage der veröffentlichten Literatur und der phytochemischen Bewertung. Methoden: Die Kräuterformulierung für Mastitis wurde von einem Heiler dokumentiert und die Sicherheit und Wirksamkeit wurden mithilfe der zuvor vorgeschlagenen Methodik bestätigt. Klinische Mastitis wurde mit der California Mastitis Test (CMT)-Methode identifiziert. Der pH-Wert, die somatische Zellzahl (SCC) und die elektrische Leitfähigkeit (EC) wurden vor und nach der Behandlung mit ethno-veterinärmedizinischer Medizin (EVM) in den Feldstudien mit 27 Tieren überwacht und dokumentiert. Frisch zubereitete, fein pastöse Kräuterformulierungen wurden 7 Tage lang 10 Mal pro Tag äußerlich auf das Euter aufgetragen. Vor jeder Anwendung wurde das Euter gut mit Wasser gewaschen und die Milch aus allen Vierteln vollständig entfernt. Die betroffenen Kühe wurden außerdem zweimal täglich mit 2 Zitronen gefüttert. Vor und nach der Intervention wurden Milchproben auf Antibiotikarückstände in der Milch untersucht. Das pharmakologische Verständnis der Inhaltsstoffe in der Formulierung wurde anhand der veröffentlichten Fachliteratur und phytochemischer Untersuchungen bewertet. Ergebnisse: Ausgewählte Parameter (pH-Wert, SCC, EC) bei den Tieren mit Mastitis normalisierten sich innerhalb von 6–7 Tagen nach der Behandlung. Die Milchproduktion normalisierte sich nahezu auf das Niveau vor der Mastitis. Daher kann die Mastitis mit dieser Formulierung effizient behandelt werden. Die Analyse der Interventionswirkung zeigte eine Verringerung der Antibiotikarückstände in der Milch um 18-49 %. Die Kombination [Aloe vera (L.) Burm. F. Curcuma longa L. und Calciumhydroxid] wirkt synergistisch und bietet dank ihrer breitgefächerten antimikrobiellen, entzündungshemmenden und immunmodulatorischen Wirkung eine wirksame Heilung von klinischer Mastitis. Schlussfolgerung: Die Mastitis kann mit dieser Formulierung effizient behandelt werden. Die Analyse der Interventionswirkung zeigte eine Verringerung der Antibiotikarückstände in der Milch um 18-49 %. Die Kombination [Aloe vera (L.) Burm. F. Curcuma longa L. und Calciumhydroxid] wirken synergistisch und ermöglichen dank ihrer breitgefächerten antimikrobiellen, entzündungshemmenden und immunmodulierenden Wirkung eine wirksame Heilung der klinischen Mastitis.

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