Noah Herbert Paul, Emma Rutendo Makozho, Ketiwe Choto, Gibson Mandikuwaza, Pricilla Chigumbu, Courtney Gwinyayi Mutambanengwe und Edson Sibanda
Einleitung: Krebs ist zur häufigsten Todesursache weltweit geworden. Die Entwicklungsländer sind von den Auswirkungen nicht verschont geblieben, ein klares Zeichen für die Migration in Ernährung und soziale Aktivitäten und möglicherweise die Auswirkungen der Industrialisierung auf saubere Umgebungen, z. B. China. Simbabwe und Subsahara-Afrika sind nicht verschont geblieben, es wird berichtet, dass 70 % der krebsbedingten Todesfälle in Ländern mit niedrigem bis mittlerem Einkommen (LMICs) auftreten. Allein in Simbabwe deuten aktuelle Daten darauf hin, dass die Zahl der gemeldeten Neuerkrankungen um 7 % (auf 7018) gestiegen ist, wobei Prostatakrebs und Gebärmutterhalskrebs die am häufigsten auftretenden Krebsarten sind. Ziel: Wir wollten die aktuelle Krebssituation in Simbabwe untersuchen und uns im Einklang mit der nationalen Krebsstrategie für kostengünstige, evidenzbasierte und wirksame Methoden zur Behandlung von Krebs einsetzen. Methoden: Wir haben Daten aus den WHO-Merkblättern und dem Zimbabwe Cancer Registry zur aktuellen Situation und den Trends im Bereich Krebs überprüft. Ergebnisse: Simbabwe ist wie jedes andere LMIC-Land mit einer wachsenden Krebslast konfrontiert. Die größten Einschränkungen bei der Diagnose, Therapie und Behandlung von Krebs sind hauptsächlich auf die unzureichende Erkennung (65 %) und die damit verbundenen technischen Einschränkungen (Ausrüstung, Patientenaufklärung und Personal) (35 %) zurückzuführen. Prostatakrebs (9 %) hat kürzlich das Kaposi-Sarkom (7 %) als die am häufigsten auftretende Krebsart in Simbabwe bei Männern überholt. Bei Frauen ist Gebärmutterhalskrebs nach wie vor die am häufigsten auftretende Krebsart (19 %). Im Jahr 2014 erwies sich Krebs als die häufigste Todesursache in Simbabwe, vor HIV/AIDS und Tuberkulose. Schwarzkümmel (Nigella sativa) ist ein traditionelles Kraut, das eine Reihe von Krebsarten heilen kann. Der Wirkstoff von Nigella sativa, Thymoquinon (TQ), erwies sich als wirksam gegen die folgenden Krebsarten: Blutkrebs, Brustkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Nierenkrebs, Hautkrebs, Lungenkrebs, Leberkrebs, Dickdarmkrebs, Fibrosarkom und Prostatakrebs. Diskussion und Schlussfolgerung: Der Wirkungsmechanismus von Thymoquinon gegen Krebs wurde überprüft und TQ wurde mit Modulation identifiziert. des p53-Signalwegs, der die Apoptosegene p21 und Brca hochreguliert. Wir fordern auch eine stärkere Krebsvorsorge in den primären Gesundheitssystemen und die Befürwortung traditioneller Medizin, wie beispielsweise des Schwarzkümmels, der sich als wirksam gegen schwere Krebsarten erwiesen hat. Wir gehen davon aus, dass Schwarzkümmel auch in der Lage sein wird, die nicht dokumentierten Krebsarten zu bekämpfen, die in der armen afrikanischen Bevölkerung weit verbreitet sind.