Prashant S. Khemariya
Brustkrebs ist nach wie vor die häufigste invasive Krebsart und die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen in den Vereinigten Staaten. Weltweit macht Brustkrebs 22,9 % aller Krebserkrankungen (nicht-melanozytäre Hautkrebsarten ausgenommen) bei Frauen aus. Schätzungen zufolge starben 2011 weltweit über 508.000 Frauen an Brustkrebs (Global Health Estimates, WHO 2013). Liposomen sind aufgrund ihrer einzigartigen Möglichkeiten und vernachlässigbaren Nebenwirkungen nicht nur bei Krebs, sondern auch bei der Behandlung anderer Erkrankungen attraktiv. In dieser Studie besteht unser Ziel darin, eine kombinierte Perspektive aus eisenbeschichteten Liposomen (aus Raloxifenhydrochlorid) zu entwickeln und einen Magnetgürtel (Magnetismus < 0,1 T) zu entwerfen, um Brustkrebs in früheren Stadien zu behandeln und die Entwicklung von invasivem Krebs und Osteoporose bei Frauen nach der Menopause zu verhindern. Unter Berücksichtigung dieses Ziels konzentrierte sich die vorliegende systematische Studie auf die Entwicklung eines Magnetgürtels in Form der weiblichen Brust, der einige magnetische Feuer enthält, die ausreichend magnetisch sind, um eisenbeschichtete Liposomen nur bei oraler Verabreichung von Raloxifenhydrochlorid anzuziehen, um auch das Problem der mangelnden Bioverfügbarkeit des Medikaments zu lösen. Raloxifen oder Methanon, [6-Hydroxy-2-(4-hydroxyphenyl)benzo[b]thien-3-yl]-[4-[2-(1-piperidinyl)ethoxy]phenyl]hydrochlorid (ein selektiver Östrogenrezeptor-Modulator - SERM) ist ein von der FDA zugelassenes Medikament und wird verwendet, um das Risiko von invasivem Brustkrebs bei Frauen nach der Menopause zu senken, die ein hohes Risiko haben, an der Krankheit zu erkranken, oder die an Osteoporose leiden. Nach oraler Verabreichung von eisenbeschichteten Liposomen verteilen sich diese über den Systemkreislauf im gesamten Körper, während sich der Magnetgürtel an der Krebsstelle (Brust) befindet. Dieser Gürtel führt zu einer Ansammlung von Liposomen, die sich aufgrund der Wechselwirkung zwischen Eisen und Magnet am Krebsort konzentrieren. Schließlich wird die Konzentration und Absorption des Arzneimittels auch in den umliegenden Bereichen der Krebszellen zunehmen, wo die Krebszellen schnell denaturiert werden. Ein Liposom hat einen flüssigen Kern, der von einer hydrophoben Schicht, einer Lipiddoppelschicht, umgeben ist; im Kern aufgelöste hydrophile gelöste Stoffe können die Doppelschicht nicht leicht durchdringen. Hydrophobe Chemikalien verbinden sich mit der Doppelschicht. Ein Liposom kann somit mit hydrophoben oder möglicherweise hydrophilen Molekülen beladen werden. Um die Moleküle an einen Wirkungsort zu transportieren, kann sich die Lipiddoppelschicht mit anderen Doppelschichten, beispielsweise der Zellschicht, verbinden und so den Liposomstoff transportieren; dies ist jedoch ein komplexer und nicht uneingeschränkter Vorgang. Durch die Vorbereitung von Liposomen in einer Lösung aus DNA oder Medikamenten (die normalerweise nicht durch den Film diffundieren könnten) können sie (unkontrolliert) durch die Lipiddoppelschicht transportiert werden, werden dann aber normalerweise inhomogen verteilt. Liposomen werden als Modelle für künstliche Zellen verwendet. Liposomen können auch so konzipiert sein, dass sie Medikamente auf andere Weise transportieren.Liposomen mit niedrigem (oder hohem) pH-Wert können so hergestellt werden, dass aufgespaltene wässrige Medikamente in Form geladen werden (d. h. der pH-Wert liegt außerhalb des pI-Bereichs des Medikaments). Da der pH-Wert im Liposom natürlich abtötet (Protonen können bestimmte Schichten durchdringen), wird auch das Medikament abgetötet, sodass es frei durch eine Folie dringen kann. Diese Liposomen transportieren Medikamente durch Dispersion und nicht durch direkte Zellintegration. Ein ähnlicher Ansatz kann bei der Bioentgiftung von Medikamenten eingesetzt werden, indem leere Liposomen mit einem transmembranären pH-Gefälle injiziert werden. In diesem Fall fungieren die Vesikel als Senken, um das Medikament im Blutkreislauf zu suchen und seine toxische Wirkung zu verhindern. Eine andere Methode zur Verabreichung von Medikamenten durch Liposomen besteht darin, Endozytoseereignisse gezielt zu steuern. Liposomen können in einem bestimmten Größenbereich hergestellt werden, der sie zu möglichen Zielen für die normale Makrophagen-Phagozytose macht. Diese Liposomen können im Phagosom des Makrophagen verarbeitet werden und so sein Medikament freisetzen. Liposomen können auch mit Opsoninen und Liganden angereichert werden, um die Endozytose in anderen Zelltypen zu aktivieren. Die Verwendung von Liposomen zur Übertragung oder Transfektion von DNA in eine Wirtszelle wird als Lipofektion bezeichnet. Neben Anwendungen zur Immunität und Medikamentenverabreichung können Liposomen auch als Träger für die Übertragung von Farbstoffen auf Textilien, Pestiziden auf Pflanzen, Chemikalien und Nahrungsergänzungsmitteln auf Nahrungsmittel und Kosmetikprodukten auf die Haut verwendet werden. Liposomen werden auch als äußere Hüllen einiger Mikrobläschen-Spektrum-Therapeutika verwendet, die Ultraschalluntersuchungen durchführen. Bis vor kurzem wurden Liposomen medizinisch für die gezielte Medikamentenverabreichung eingesetzt, doch neue Anwendungen für die orale Verabreichung bestimmter Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel sind in der Entwicklung. Diese neue Verwendung von Liposomen ist teilweise auf die geringe Aufnahme und Bioverfügbarkeit herkömmlicher oraler Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel und -kapseln zurückzuführen. Die geringe orale Bioverfügbarkeit und Aufnahme vieler Nährstoffe ist klinisch gut dokumentiert. Daher wäre die natürliche Einkapselung lipophiler und hydrophiler Nährstoffe in Liposomen eine wirksame Methode, um die schädlichen Elemente des Magensystems zu umgehen und so den effizienten Transport der enthaltenen Nährstoffe zu Zellen und Geweben zu ermöglichen.In diesem Fall fungieren die Bläschen als Senken, um das Medikament im Blutkreislauf zu suchen und seine toxische Wirkung zu verhindern. Eine weitere Methode zur Verabreichung von Liposomenmedikamenten besteht darin, Endozytoseereignisse gezielt zu behandeln. Liposomen können in einem bestimmten Größenbereich hergestellt werden, der sie zu möglichen Zielen für die normale Makrophagen-Phagozytose macht. Diese Liposomen können im Phagosom des Makrophagen verarbeitet werden und so sein Medikament freisetzen. Liposomen können auch mit Opsoninen und Liganden angereichert werden, um die Endozytose in anderen Zelltypen zu aktivieren. Die Verwendung von Liposomen zum Austausch oder zur Transfektion von DNA in eine Wirtszelle wird als Lipofektion bezeichnet. Neben Anwendungen zur Qualität und Verabreichung von Medikamenten können Liposomen als Träger für die Verabreichung von Farbstoffen an Textilien, Pestiziden an Pflanzen, Chemikalien und Nahrungsergänzungsmitteln an Nahrungsmittel und Kosmetikprodukten an die Haut verwendet werden. Liposomen werden auch als äußere Hüllen einiger Mikrobläschen-Differenzierungstherapeutika verwendet, die Ultraschall verwenden. Bis vor kurzem wurden Liposomen medizinisch für die gezielte Verabreichung von Medikamenten verwendet, doch neue Anwendungen für die orale Verabreichung bestimmter Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel sind in der Entwicklung. Diese neue Verwendung von Liposomen ist teilweise auf die geringe Aufnahme und Bioverfügbarkeit herkömmlicher oraler Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel und -kapseln zurückzuführen. Die geringe orale Bioverfügbarkeit und Aufnahme vieler Nährstoffe ist klinisch gut dokumentiert. Daher wäre die natürliche Einkapselung von lypophilen und hydrophilen Nährstoffen in Liposomen eine wirksame Methode, um die schädlichen Elemente des Magensystems zu umgehen und eine effiziente Aufnahme des enthaltenen Nährstoffs in Zellen und Gewebe zu ermöglichen.In diesem Fall fungieren die Bläschen als Senken, um das Medikament im Blutkreislauf zu suchen und seine toxische Wirkung zu verhindern. Eine weitere Methode zur Verabreichung von Liposomenmedikamenten besteht darin, Endozytoseereignisse gezielt zu behandeln. Liposomen können in einem bestimmten Größenbereich hergestellt werden, der sie zu möglichen Zielen für die normale Makrophagen-Phagozytose macht. Diese Liposomen können im Phagosom des Makrophagen verarbeitet werden und so sein Medikament freisetzen. Liposomen können auch mit Opsoninen und Liganden angereichert werden, um die Endozytose in anderen Zelltypen zu aktivieren. Die Verwendung von Liposomen zum Austausch oder zur Transfektion von DNA in eine Wirtszelle wird als Lipofektion bezeichnet. Neben Anwendungen zur Qualität und Verabreichung von Medikamenten können Liposomen als Träger für die Verabreichung von Farbstoffen an Textilien, Pestiziden an Pflanzen, Chemikalien und Nahrungsergänzungsmitteln an Nahrungsmittel und Kosmetikprodukten an die Haut verwendet werden. Liposomen werden auch als äußere Hüllen einiger Mikrobläschen-Differenzierungstherapeutika verwendet, die Ultraschall verwenden. Bis vor kurzem wurden Liposomen medizinisch für die gezielte Verabreichung von Medikamenten verwendet, doch es werden derzeit neue Anwendungen für die orale Verabreichung bestimmter Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel entwickelt. Diese neue Verwendung von Liposomen ist teilweise auf die geringe Aufnahme und Bioverfügbarkeit herkömmlicher oraler Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel und -kapseln zurückzuführen. Die geringe orale Bioverfügbarkeit und Aufnahme vieler Nährstoffe ist klinisch gut dokumentiert. Daher wäre die natürliche Einkapselung von lypophilen und hydrophilen Nährstoffen in Liposomen eine wirksame Methode, um die schädlichen Elemente des Magensystems zu umgehen und eine effiziente Aufnahme des enthaltenen Nährstoffs in Zellen und Gewebe zu ermöglichen.Es werden jedoch neue Anwendungen für die orale Verabreichung bestimmter Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel entwickelt. Diese neue Verwendung von Liposomen ist teilweise auf die geringe Aufnahme und Bioverfügbarkeit herkömmlicher oraler Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel und -kapseln zurückzuführen. Die geringe orale Bioverfügbarkeit und Aufnahme vieler Nährstoffe ist klinisch gut dokumentiert. Daher wäre die natürliche Verkörperung von lypophilen und hydrophilen Nährstoffen in Liposomen eine wirksame Methode, um die schädlichen Elemente des Magensystems zu umgehen und eine effiziente Aufnahme des enthaltenen Nährstoffs in Zellen und Gewebe zu ermöglichen.Es werden jedoch neue Anwendungen für die orale Verabreichung bestimmter Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel entwickelt. Diese neue Verwendung von Liposomen ist teilweise auf die geringe Aufnahme und Bioverfügbarkeit herkömmlicher oraler Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel und -kapseln zurückzuführen. Die geringe orale Bioverfügbarkeit und Aufnahme vieler Nährstoffe ist klinisch gut dokumentiert. Daher wäre die natürliche Verkörperung von lypophilen und hydrophilen Nährstoffen in Liposomen eine wirksame Methode, um die schädlichen Elemente des Magensystems zu umgehen und eine effiziente Aufnahme des enthaltenen Nährstoffs in Zellen und Gewebe zu ermöglichen.