Abstrakt

Durch H1N1 (Schweinegrippe) verursachte Lungenentzündung und Atemstillstand führten bei einem Patienten mit akuter myeloblastischer Leukämie zum Tod: Fallbericht

Abdulkerim Yildiz, Murat Albayrak, Harika Okutan, Fatma Aybala Altay, Cigdem Pala Ozturk und Okan Yayar

H1N1 ist ein Influenza-A-Virus, das zur Familie der Orthomyxoviridea gehört. Eine schwere Infektion mit dem Influenza-A-Virus (H1N1) ist mit Risikofaktoren wie Schwangerschaft, Immunsuppression und Fettleibigkeit verbunden. Akute myeloblastische Leukämie (AML) ist die häufigste akute Leukämie bei Erwachsenen. Immunsupprimierte Patienten wie AML sind anfälliger für eine Infektion mit Influenza und infektionsbedingte Komplikationen. Hier wird der Fall eines Patienten mit AML vorgestellt, bei dem eine Lungenentzündung und ein akutes Atemnotsyndrom (ARDS) aufgrund einer H1N1-Infektion während der Chemotherapie am 3. Behandlungstag zum Tod führten.

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