CI Ezeh, CO Anyiro, LK Ogbonnaya, CK Osondu und NQ Obioma
Diese Studie untersuchte die Auswirkungen von landwirtschaftlichen Entwicklungsprogrammen (ADP) auf die Armutsniveaus von Bäuerinnen in Aguata, einer landwirtschaftlichen Zone des Bundesstaates Abia in Nigeria. Mithilfe einer mehrstufigen Zufallsstichprobentechnik wurden 180 Bäuerinnen ausgewählt (jeweils 90 Bäuerinnen mit und ohne Kontakt). Als Instrument für die Datenerhebung dienten zwei Sätze vorab getesteter und strukturierter Fragebögen. Die Armutsgrenze lag bei 5037,79 Naira und 5027,91 Naira pro Monat für Bäuerinnen mit und ohne Kontakt. Die Armutsrate betrug 0,444 und 0,5222 für Bäuerinnen mit und ohne Kontakt. Das Ergebnis des gepaarten t-Tests zeigte, dass sich das ADP positiv und signifikant auf das Betriebseinkommen, die Betriebsgröße und den Düngemitteleinsatz der Bäuerinnen mit Kontakt bei einem Risikoniveau von 5,0 % auswirkte. Die multiple Regressionsanalyse mit dem doppelten Logarithmus als Leitgleichung zeigte, dass die entscheidenden Determinanten der Bruttoausgaben der Bäuerinnen mit Kontakt Haushaltsgröße, Betriebsgröße, Arbeitskräfteeinsatz und Betriebseinkommen bei bestimmten Signifikanzniveaus sind. Es wurde empfohlen, den Bäuerinnen einen besseren Zugang zu landwirtschaftlichen Flächen zu gewähren, um die landwirtschaftliche Produktion zu steigern und die grassierende Armut zu verringern.