Abstrakt

Inaktivierung von Stress des Endoplasmatischen Retikulums und Prävention neurodegenerativer Erkrankungen

Ian James Martins

Biotherapeutika und Ernährungstherapie sind für die Behandlung von Stress des endoplasmatischen Retikulums (ER) bei Diabetes und neurodegenerativen Erkrankungen unverzichtbar. Oxidativer Stress und Nährstoffüberschuss können ER-Stress auslösen, der mit der Aktivierung der ungefalteten Proteinreaktion und dem Zelltod einhergeht. Das Hitzeschockgen Sirtuin 1 (Sirt 1) ist wichtig für die Hitzeschockreaktion mit Amyloid-Beta-Aggregation, die mit der Induktion von Mitophagie und ER-Stress in Neuronenzellen einhergeht. Genomische Medizin, die nukleäres Sirt 1 aktiviert, ist für die Vorbeugung von mitochondrialer Apoptose und ER-Stress unverzichtbar. Inhibitoren wie Medikamente, Alkohol, übermäßiges Koffein und Palmitinsäure können die therapeutischen Wirkungen von Sirt-1-Aktivatoren außer Kraft setzen, was für mit ER-Stress verbundene Entscheidungen über Leben und Tod von Zellen relevant ist.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert