Abstrakt

Einfluss von 18F-FDG-PET/CT auf die Behandlungsplanung bei Patientinnen mit Gebärmutterhalskrebs

 Paulina Cegla

 Bei gynäkologischen Krebserkrankungen bei Frauen ist die Positronenemanationstomographie in Kombination mit einer Registriertomographie (PET/CT) bei Patienten mit individuell fortgeschrittener Gebärmutterhalskrebs vor einer radikalen Kombinationsbehandlung hilfreich. Diese Untersuchung ist genauer als andere bildgebende Verfahren, da sie es ermöglicht, in einer Untersuchung nahe gelegene Lymphknoten und das Vorhandensein von Fernmetastasen zu beurteilen. 

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