Abstrakt

Untersuchung der antimikrobiellen Aktivität von Angiopteris evecta (Forst.) Hoffm in vitro

Nilanthi SMLD, Wijayarathna C und Hettiarachchi GHCM

Die Anzahl multiresistenter Stämme und solcher mit geringerer Anfälligkeit gegenüber Antibiotika nimmt ständig zu. Deshalb ist die Suche nach neuen Antibiotika aus Arzneipflanzen so wichtig. Eine ethnomedizinische Studie, die in zwei verschiedenen Distrikten Sri Lankas, insbesondere unter Stammesgemeinschaften, durchgeführt wurde, ergab eine intensive Verwendung von Angiopteris evecta (Forst.) Hoffm zur Heilung verschiedenster Erkrankungen. Die vorliegende Studie wurde durchgeführt, um die antimikrobielle Aktivität von A. evecta, einem Farn, in vitro gegen die Bakterienstämme Escherichia coli (ATCC 35218), Staphylococcus aureus (ATCC 25928), Klebsiella pneumoniae (ATCC 13883) und Streptococcus faecalis (ATCC 9790) zu untersuchen. Die Untersuchung erfolgte mittels Agardiffusionstest und gegen Pilzbefall von Aspegillus niger, Fusaium oxisforum und Curvularia sp. mittels Lebensmittelvergiftungsmethode. Die Rohextrakte von A. evecta wurden in Dichlormethan, Aceton, Methanol, Chloroform und Ethanol aus Wedeln, Wurzeln und Rhizomen hergestellt, um das beste Lösungsmittel für den Test auszuwählen. Unter allen getesteten Extrakten zeigte der aus Wedeln, Rhizomen und Wurzeln hergestellte Aceton-Rohextrakt die höchste Aktivität gegen E. coli (ATCC 35218) und S. aureus (ATCC 25928). Im Vergleich dazu zeigten K. pneumonia (ATCC 13883) und S. faecalis (ATCC 9790) ein sehr niedriges Aktivitätsniveau. Daher wurde der Aceton-Extrakt verwendet, um die minimale Hemmkonzentration (MIC) von S. aureus (ATCC 25928) und E. coli (ATCC 35218) zu bestimmen, und die MIC-Werte wurden mit 290 μg/Scheibe bzw. 195 μg/Scheibe ermittelt. Die Bewertung der Pilztoxizität erfolgte anhand des Prozentsatzes der Myzelwachstumshemmung in fünf verschiedenen Konzentrationen (500, 400, 300, 200 und 100 μg/ml) von Ethanol, Methanol, Dichlormethan und Aceton für Blätter, Rhizome und Wurzeln. Die Ethanol- und Methanolextrakte von Blättern, Wurzeln und Rhizomen zeigten die höchste Wirksamkeit gegen alle getesteten Pilzstämme. A. niger zeigte jedoch die höchste Wirksamkeit und zeigte eine 100%ige Hemmung des Wachstums bei 300 μg/ml Ethanol- und Methanolextrakten. Zusammenfassend zeigten unsere Ergebnisse, dass A. evecta eine potenzielle Quelle für die Isolierung neuer antimikrobieller Verbindungen ist.

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