Abstrakt

Ist eine Isolierung von Patienten mit akutem Herpes Zoster notwendig?

Huang Wei Ling  

Einleitung: Herpes Zoster (HZ) ist das Virus, das Gürtelrose oder Windpocken verursacht, die durch schmerzhafte Hautausschläge mit Bläschen in einem bestimmten Bereich gekennzeichnet sind. Die Standardbehandlung in der westlichen Medizin empfiehlt die Isolierung der Patienten, um die Verbreitung des Virus zu verhindern. Laut der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird HZ durch energetische Ungleichgewichte verursacht, die zu Hitze und Feuchtigkeit führen. Zweck: Nachweisen, dass Herpes Zoster energetische Ungleichgewichte als Ursache hat, die mit einem Mangel an Chakren-Energie zusammenhängen, der zur Entstehung von Hitze und Feuchtigkeit führt. Methoden: Zwei Fallberichte. Der erste: 70-jährige Frau, Diabetikerin, mit HZ auf dem Rücken. Es wurden Chakren gemessen und alle Chakren erschienen auf Level 1 (Mindestlevel) von 8 (Normallevel). Der zweite Patient: 36-jähriger Mann mit wiederkehrenden HZ-Anfällen in der linken Achselhöhle. Die Chakrenmessung ergab einen extremen Energiemangel in sechs der sieben Chakren. Ergebnisse: Beide Patienten wurden nicht isoliert, da laut dem Autor die Ursache des Problems ein Energieungleichgewicht sei. Chinesische Ernährungsberatung, Ohrakupunktur und Aderlass an der Ohrspitze führten zu großen Verbesserungen, ohne dass antivirale Medikamente eingesetzt wurden. Schlussfolgerung: Die Schlussfolgerung dieser Studie ist, dass Herpes zoster ein inneres Ungleichgewicht als Ursache hat, das aus dem Mangel der Chakren resultiert und zu einer Immunschwäche führt, die wiederum zu Hitzestau und Schleimretention führt. Mit dieser Argumentation besteht keine Notwendigkeit, Patienten zu isolieren, da die Krankheit nicht ansteckend ist, da sie mit dem Energiemangel des Patienten zusammenhängt.    

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