Abstrakt

Isolierung des Staupevirus aus klinischen Haushunden in Tierkliniken in Addis Abeba, Äthiopien

Mesfin Shurbe*, Daniel Gizaw, Anwar Hassen

Hintergrund: Staupe ist eine hoch ansteckende Viruserkrankung von Hunden, die weltweit vorkommt. Frühere Studien haben den Staupe-Status in Äthiopien jedoch unterschätzt. Ziel dieser Studie war es daher, das Vorkommen von Staupe bei klinischen Hunden im Zusammenhang mit anderen Fällen in Tierkliniken in Addis Abeba zu untersuchen.

Ergebnisse: Bei 150 Hunden, die in verschiedene Tierkliniken gebracht wurden, wurden 70 Fälle (46,66 %) mit Anzeichen einer CDV-Infektion identifiziert. Von allen 70 Verdachtsfällen von CD wurden Abstrichproben aus Augen- und Nasenausfluss entnommen und mit einem Schnelltest-Streifenkit auf das Vorhandensein des Virus untersucht. Von den untersuchten Proben waren 22,86 % positiv auf Staupe. Die untersuchten positiven Proben wurden mithilfe einer Zellkultur in Vero-Zellen als Goldstandardmethode weiter bestätigt. Von den 16 untersuchten positiven Proben, die in Vero-Zellen inokuliert wurden, zeigten 12 Proben (75 %) innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach der Inokulation zytopathische Effekte (CPE) in Form von Syncytienbildung, während die restlichen 4 negativen Proben dreimal in Vero-Zellen passagiert wurden, bevor sie als negativ erklärt wurden. Nicht inokulierte Negativkontrollen, die in jeden Durchgang einbezogen wurden, zeigten keine Effekte.

Schlussfolgerung: Die vorliegende Studie hat das Vorhandensein von Zöliakie nachgewiesen. 16 von 70 Hunden mit Zöliakiebefall erhielten keine regelmäßige Immunisierung gemäß den Zöliakiestämmen. Darüber hinaus ist Zöliakie die häufigste Erkrankung einheimischer Hunde im Vergleich zu exotischen Rassen. Daher ist die Isolierung klinischer Haushunde von gesunden Hunden und die routinemäßige Immunisierung der Tiere gemäß den zirkulierenden Zöliakiestämmen sinnvoll.

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