Saha S
Die Entwicklung neuerer Atome ist kein Zufall. Um diese Lücke zu schließen, die mit dem Glück verbunden ist, ein Fachmann zu werden, ist die mathematische Chemie die beste Lösung. Die mathematische Chemie ist das Forschungsgebiet, das mit neuartigen Anwendungen der Mathematik und Erkenntnissen aus der Wissenschaft visualisiert wird, um ein wissenschaftliches Modell zu ergänzen und die verschiedenen Wunder der Wissenschaft und der organischen Elemente zu erfüllen. Die mathematische Chemie ist ein interdisziplinäres Fach, da die Wissenschaft immer offener für numerisch gründliche Studien wird; es ist wahrscheinlich, dass die Wissenschaft auch zu einem bereitwilligen und anspruchsvollen Konsumenten neuer mathematischer Ergebnisse wird. Der Komplexitätsgrad chemischer Probleme ist oft sehr hoch, und die Modellierung des molekularen Verhaltens und chemischer Reaktionen erfordert neue mathematische Ansätze [1]. Die Chemie erlebt eine wichtige Schwerpunktverschiebung: vereinfachte Modelle sind nicht mehr zufriedenstellend, und ein detaillierteres mathematisches Verständnis komplexer chemischer Eigenschaften und Phänomene ist erforderlich. Von der theoretischen Chemie und Quantenchemie bis hin zu angewandten Bereichen wie der molekularen Modellierung, dem Arzneimitteldesign, der molekularen Technik und der Entwicklung supramolekularer Strukturen ist die mathematische Chemie eine wichtige Disziplin, die sowohl Erklärungen als auch Vorhersagen liefert. Computerchemie und Quanteneffekte sind die beiden wesentlichen Säulen der mathematischen Chemie. Die mathematische Chemie ist in wichtige Forschungsbereiche wie die chemische Graphentheorie eingedrungen, die sich mit topochemischen und topologischen Deskriptoren beschäftigt, um eine chemische Struktur zusammen mit ihrer elektronischen Konfiguration, Konnektivitätsindizes und der Untersuchung von Isomerismus zu begründen [2]. Wichtige Anwendungsbereiche der mathematischen Chemie sind quantitative Struktur-Wirkungs-Beziehungen (QSAR), quantitative Struktur-Eigenschafts-Beziehungen (QSPR), quantitative Struktur-Toxizitäts-Beziehungen (QSTR) und viele mehr.