Abstrakt

Medieninklusivität für eine überzeugende Gesundheitskommunikation: ein interventioneller Ansatz gegen Brustkrebs

Ifeoma Prisca Onyenegecha   

Angesichts der überwältigenden Zahl von Krankheitsausbrüchen und der Verbreitung von Infektionskrankheiten wie Ebola, HIV und Tuberkulose sowie anderen tödlichen Krankheiten, die im Laufe der Zeit registriert wurden, ist klar geworden, dass traditionelle Interventionen nicht ausreichen, um solche schwerwiegenden Gesundheitsbedrohungen wirksam zu verhindern und zu kontrollieren. Gesundheitsbezogene Forschung zeigt, dass richtig konzipierte verhaltensbasierte Gesundheitskommunikationsaktivitäten einen wirksameren und größeren Einfluss auf gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen haben als traditionelle Interventionsansätze. Die Rolle und der Platz der Medien in verschiedenen Bereichen und Lebensbereichen können nicht genug betont werden. Die Printmedien, die Rundfunkmedien sowie das Internet haben sich in ihrer jeweiligen und kollektiven Art als wichtige und wirksame Mittel zur Informationsverbreitung erwiesen, die zu erheblichen Verhaltensänderungen des Einzelnen führen können. Daher soll die vorliegende Studie diese Lücke schließen, indem sie Medien als wirksames Interventionsinstrument einsetzt, um die traditionellen Methoden und Strategien zur Übermittlung gesundheitsbezogener Kommunikationsbotschaften an die Zielgruppe zu unterstützen, mit dem Ziel einer Früherkennung, Prävention und möglichen Ausrottung von Brustkrebs in Nordzypern. Die Studie umfasst sowohl quantitative als auch qualitative Methoden. 320 Frauen im Alter von 18 bis 65 Jahren werden mithilfe einer mehrstufigen Hybrid-Sampling-Technik systematisch aus der Untersuchungsbevölkerung ausgewählt.    

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