Abstrakt

Minimierung der allelopathischen Wirkung von Grewia Optiva auf Keimung und Wachstum von Fingerhirse durch pflanzenwachstumsfördernde Rhizobakterien

Rakesh Singh *

Die interspezifische Interaktion zwischen Pflanzenarten ist einer der Faktoren, die für das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzenarten verantwortlich sind. Die Interaktion zwischen den Pflanzen hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf eine oder beide Arten. Grewia optiva ist ein weit verbreiteter Futterbaum, der gewöhnlich an den Rändern von Ackerflächen wächst. Die Pflanze hat eine allelopathische Wirkung auf das Pflanzenwachstum, doch ihre Bedeutung als Futterbaum kann nicht ignoriert werden. Die vorliegende Untersuchung wird mit PGPR-Stämmen (Pseudomonas FP-11 und Bacillus BS-217/56) durchgeführt, um den allelochemischen (biotischen) Stress von Grewia optiva (Bhimal) auf Fingerhirse zu lindern. Durch das Vorhandensein von Grewia optiva-Blattextrakt kam es bei Fingerhirse im Vergleich zur Kontrollgruppe zu einer Hemmung der Keimung, des Frisch- und Trockengewichts der Setzlinge, der Wurzel- und Sprosslänge und der Setzlingslänge. Diese Hemmung konnte durch eine einzelne und eine kombinierte PGPR-Behandlung von Pseudomonas FP-11 und Bacillus BS-217/56 behoben werden. Die Ergebnisse wiesen darauf hin, dass die Saatgutimpfung mit PGPR-Stämmen unter allelochemischem (biotischem) Stress (Blattextrakt von Grewia optaiva) Keimung, Pflanzenwachstum, Vitalität und Chlorophyllgehalt der Blätter deutlich verbesserte. Wurzellänge, Sprosslänge, Keimlingslänge sowie Frischgewicht und Trockengewicht der Keimlinge wurden durch mit PGPR behandelte Samen ebenfalls deutlich erhöht. Die pflanzenwachstumsfördernden Rhizobakterien (PGPR) (Kombination aus Pseudomonas FP-11-Stamm und Bacillus BS-217/56-Stamm) konnten die allelopathische Wirkung von Grewia optiva (Bhimal) auf Fingerhirse lindern. Es wurde beobachtet, dass pflanzenwachstumsfördernde Rhizobakterien (PGPR) den Einsatz von Chemikalien in der Landwirtschaft und im Gartenbau ersetzen. Dies ist auf die neue Forderung nach einer Minimierung schädlicher Auswirkungen und der Verwendung chemischer Produkte sowie auf die wachsende Notwendigkeit einer nachhaltigen Landwirtschaft im Rahmen eines ganzheitlichen Entwicklungskonzepts und zur Betonung des Umweltschutzes zurückzuführen.

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