Abstrakt

MMPs als molekulare Ziele für die Wundheilung von Musa sapientum: In-silico- und In-vivo-Beweise

Amit Singh, Abha Mishra, Sharad Verma, Manish K. Gautam und Raj Kumar Goel

Die vorliegende Arbeit war ein Versuch, die Wundheilung bei Musa sapientum (MS, Banane) zu untersuchen. Ein 50 %iger ethanolischer Extrakt von Musa sapientum (MSE, 50-200 mg/kg) zeigte bei Verabreichung als Suspension eine dosisabhängige Zunahme der Wundreißfestigkeit im In-vivo-Rattenmodell mit Schnittwunden. Bei Untersuchungen im Dead-Space-Wundmodell bei Ratten führte MSE 100 mg/kg zu einer signifikanten Zunahme von Protein- und Kollagenbestandteilen wie Hydroxyprolin, Hexuronsäure und Hexosamin im Bindegewebegehalt der extrazellulären Matrix. Die Rolle von Leukocyanidin, einem aktiven Bestandteil von MS, bei der Wundheilung wurde mit In-silico-Methoden untersucht. In der In-silico-Studie wurde Leukocyanidin durch molekulares Docking als MMP-Hemmer bewertet. Durch molekulares Docking zeigte sich, dass Leukocyanidin alle ausgewählten MMPs hemmen konnte, nämlich Kollagenase (-9,67 Kcal/mol), Gelatinase (-8,67 Kcal/mol), Elastase (-8,27 Kcal/mol) und Stromelysin (-10,17 Kcal/mol).

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