Abstrakt

Moderne Identifizierungsmethoden von Bakterien

Raheesa M Khatib, Veena und Neelamma Konanavar

Die frühzeitige Diagnose von Krankheiten ist von entscheidender Bedeutung, um Krankheiten vom Keimlingsstadium bis zur Ernte zu reduzieren und gesunde Pflanzen anzubauen, die den maximalen Ertrag bringen. Die Erkennung von Bakterien ist die Suche nach pflanzenpathogenen Bakterien in oder auf Pflanzenmaterial, insbesondere wenn sie latent auftreten, ohne Symptome zu verursachen. Identifizierung bedeutet jedoch Isolierung, Charakterisierung und Benennung von Bakterien. Dies ist ein wichtiger Schritt bei der Diagnose einer bakteriellen Infektion und bei taxonomischen Studien. Es gibt keine ausschließliche oder zuverlässige einfache Methode zur Identifizierung von Krankheitserregern und der von ihnen verursachten Krankheit. Die traditionellen Identifizierungsmethoden sind die visuelle Untersuchung von Krankheitserregern in situ oder in vitro in Reinkultur durch mikroskopische Untersuchung, Färbereaktion, Koloniemerkmale, Sauerstoffbedarf, physiologische Merkmale, biochemische Merkmale und serologische Methoden. Die Identifizierung durch Bakteriophagentechnik kann sowohl als traditionell als auch als modern angesehen werden. Die Nachteile der herkömmlichen Identifizierungsmethoden sind geringere Spezifität und geringere Unterscheidung auf Arten- und Stammebene. In den letzten Jahren wurden völlig neuere Identifizierungstechniken entwickelt. Dies ist hauptsächlich auf die Entwicklung der Molekularbiologie zurückzuführen, die die Struktur und Funktion von Mikroorganismen entschlüsselt. Kenntnisse über die Zusammensetzung und den Ort struktureller Elemente in Mikroorganismen haben echte Fingerabdruckmethoden möglich gemacht, darunter spezielle serologische Methoden wie Immunelektrophorese, monoklonale Antikörper, Immunogold-Markierung. Identifizierung durch Trennung bakterieller Komponenten mit chromatographischen Techniken (FAA-Analyse mittels Gaschromatographie), Trennung bakterieller Proteine ??(PAGE). Die auf Nukleinsäure basierenden Identifizierungsmethoden sind wichtiger, da sie rein auf genetischer Basis beruhen. Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH), entwickelt von Christoph Lengauer, basierend auf DNA-DNA-Hybridisierung. RFLP basiert auf Southern-Hybridisierung. Eine der wichtigsten Entwicklungen in der Genomforschung war die Entdeckung der PCR durch Kary Mullis im Jahr 1985. Die auf PCR basierenden Identifizierungsmethoden sind RFLP-PCR, PFGE, RAPD, REP-PCR, AFLP, Echtzeit-PCR und BIO-PCR bei Tracer-Infektionen durch Bakterien, besonders wichtig für die Quarantäne.

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