Akhilesh Thota, Snehitha Megaji, Rita Badigeru
Nanomedizin ist ein sich entwickelndes Wissenschaftsfeld, das die Anwendung von Nanotechnologie zur Vorbeugung und Behandlung von Infektionen im menschlichen Körper nutzt. Die Nanogröße beträgt ein Milliardstel eines Meters, also 10-9. Sie umfasst Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen, darunter Physiker, Wissenschaftler, Architekten und Forscher. Nanopartikel aus Metallen wie Gold und Silber haben aufgrund ihrer Anwendungen in den Bereichen Technik, Materialwissenschaften und Medizin an Bedeutung gewonnen [1]. Unter den Nanomaterialien haben Nanopartikel zur Entwicklung von Systemen für die biomedizinische Entwicklung beigetragen. Nanopartikel haben potenzielle Eigenschaften, darunter Größe, Form, Biokompatibilität und Selektivität in der regenerativen Medizin. Außerdem interagieren Nanopartikel je nach Zusammensetzung, Größe, Form und Oberflächeneigenschaften besonders mit Knochenzellen und -gewebe [2]. In einer weiteren Forschungs- und Technologiestadt werden Nanofluide zur Verbesserung des Wärmeaustauschs verwendet, darunter einstufiger Wärmeaustausch, Blasenwärmeaustausch, Strömungsblasenwärmeaustausch und allgemeiner Wärmefluss.