Abstrakt

Nanosuspension: Eine Überprüfung

Roshan Kumar B, Nikitha I, Shiva Sharma, Nishikant D, Rishu T

Die Löslichkeit ist der entscheidende Faktor für die Wirksamkeit von Medikamenten und die Freiheit des Verabreichungsverlaufs. Große Mengen neu entdeckter Medikamente sind wasserunlöslich und daher schlecht bioverfügbar, was zu versäumten Entwicklungsbemühungen beiträgt. Diese sogenannten Brickellia-Konkurrenten können nun durch die Verarbeitung zu Nanosuspensionen beseitigt werden. Die Nanosuspensionstechnologie löst das Problem von Medikamenten, die schlecht wasserlöslich und schlecht bioverfügbar sind. Die Stabilität und Bioverfügbarkeit der Medikamente kann durch die Nanosuspensionstechnologie verbessert werden. Die Verarbeitung von Nanosuspensionen ist einfach und für alle Medikamente geeignet, die flüssigkeitsunlöslich sind. Nanosuspensionen werden durch die Verwendung von Nassmühlen, Hochdruckhomogenisatoren, Emulsions-Lösungsmittelverdampfung, Schmelzemulgierungsverfahren und Superhydrophoben Flüssigkeitssystemen hergestellt. Nanosuspensionen können durch die Verwendung von Stabilisatoren, organischen Lösungsmitteln und verschiedenen Inhaltsstoffen wie Puffern, Salzen, Polyolen, Osmogenem und Trockenschutzmitteln hergestellt werden. Nanosuspensionen können auch oral, parenteral, aspiratorisch und visuell verabreicht werden. Nanosuspensionen können auch zur Verabreichung von Arzneimitteln verwendet werden, wenn sie in Okulareinsätze und mukoadhäsive Hydrogele eingearbeitet werden.

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