Abstrakt

Neuheiten in der additiven Fertigung und im Biodruck

Sahar Obi   

Hintergrund: Das Duvenahge-Tollwutvirus gehört zur Familie der Lyssaviren der Gattung Rhabdoviridae und verursacht eine tödliche Infektion, für die es keine wirksame Behandlung gibt und für die es bis heute keinen zugelassenen DNA- oder Peptidimpfstoff gibt. Ziel der vorliegenden Studie war es, einen Peptidimpfstoff für das Duvenahge-Tollwutvirus zu entwickeln.Methoden und Materialien: Die Sequenzen des Duvenahge-Virus wurden vom NCBI ausgewählt und anschließend vom IEDB zahlreichen B-Zell- und T-Zell-Tests unterzogen, um die vielversprechendsten Peptide zu entwickeln, die als gesteuerter Peptidimpfstoff wirken könnten. Mittels IEDB wurde für ausgewählte Peptide eine Populationsabdeckungsanalyse durchgeführt und abschließend wurden Homologiemodellierung und molekulare Dockingstudien durchgeführt, um die Interaktion mit MHC1-Molekülen zu visualisieren. Ergebnis und Schlussfolgerung: Unter den getesteten Peptiden für den T-Zelltest prognostizierte diese Studie ein interessantes Epitop der T-Zelle (YFLIGVSAV), das eine alles verschlingende Bindungsaffinität als starken Indikator für die Allele MHC-1 und MHC-2 zusammen aufweist, neben der Bindung an 18 Allele durch die Populationsabdeckung von 99,36 % weltweit. Diese Ergebnisse wurden zusätzlich durch molekulare Dockingstudien unterstützt, die eine ausgezeichnete Interaktion mit MHC-Homospin-Molekülen mit der niedrigsten Bindungsenergie unter den getesteten Peptiden zeigen. Es wurde festgestellt, dass sich lediglich drei B-Zell-Epitope (AHYK, YTIPDKL und SLHNPYPDSH) mit allen durchgeführten B-Zell-Tests überschneiden, da sie linear sind, sich auf der Oberfläche von Glykoprotein G befinden und antigen sind.

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