Amit Gautam, Sai Prasad, Divya Ambati, Divya Agarwal und Anjana Jajoo
Hartweizen (Triticum durum L.) ist eine wirtschaftlich bedeutende Nutzpflanze, die zur Ernährung des Menschen und zu zahlreichen früheren Nahrungsmitteln beiträgt und daher von großer kommerzieller Bedeutung ist. Seine Produktion ist aufgrund mehrerer Umweltbelastungen, z. B. Dürre und Hitzestress, eingeschränkt. Hier wurde eine vergleichende Analyse von Hartweizensorten wie MACS 3125, HI 8627, DBP 02-08 und IWP 5013 durchgeführt, indem physiologische, ertragsfördernde und ertragsfördernde Merkmale untersucht wurden, um ihre Leistung unter Stressbedingungen bei spätem Anbau zu bewerten. Die Studie zeigte, dass es erhebliche Unterschiede bei den ertragsfördernden und ertragsfördernden Merkmalen gibt, d. h. Kornertrag/Pflanze, 1000-Korn-Gewicht, Biomasse/Pflanze, Anzahl der Halme/Pflanze, Sedimentationswert und Gesamtkarotingehalt bei stresstoleranten und -empfindlichen Genotypen. Darüber hinaus wurde beobachtet, dass physiologische Merkmale wie Kronentemperatur, Chlorophyll (Chl)-a-Fluoreszenz und Wurzelkernbildung als Stressmarker unter Feldbedingungen verwendet werden könnten, um stresstolerante und -empfindliche Weizengenotypen unter widrigen Bedingungen zu screenen. Dieser Befund lässt darauf schließen, dass sich Hartweizen-Genotypen in ihrer Reaktionsfähigkeit auf Dürre und hohe Temperaturen unterscheiden, sodass tolerante Hartweizen-Genotypen als genetischer Stamm für die Entwicklung weizentoleranter Sorten in Züchtungsprogrammen nützlich sein könnten. Darüber hinaus gibt es signifikante Unterschiede in Merkmalen wie Kronentemperatur, Chl-a-Fluoreszenz und Wurzelkernbildung bei stresstoleranten und -empfindlichen Genotypen. Dies lässt darauf schließen, dass sich diese Parameter als zuverlässige Parameter zur Beurteilung der Stresstoleranz erweisen können.