Soma Karmakar*
Phosphor ist nach Stickstoff ein wesentliches Element und wird für die Entwicklung und das Wachstum von Pflanzen benötigt. Ein Mangel an Phosphor wirkt sich nachteilig auf die Pflanze aus, z. B. durch Bräunung der Blätter, Verringerung der Blattgröße, Schwächung des Stiels und langsames Wachstum. Im Boden vorhandene phosphatlösliche Bakterien wandeln Phosphat durch Mineralisierung und Lösungsprozesse in eine bioverfügbare Form um. Daher wurde die Studie durchgeführt, um die Phosphatlöslichkeitseffizienz von 21 aus dem Anbaugebiet Tasar isolierten Stämmen mittels Tropfenplattenmethode zu untersuchen und den Stamm durch biochemische Charakterisierung zu identifizieren. Es wurde festgestellt, dass C13 den höchsten PSE von 2,66 aufwies, gefolgt von C18 mit 2,14; C11 mit 1,85; C20 mit 1,71 und C21 mit 1,625. Einige der Kolonien zeigten keine phosphatlösliche Aktivität (C1, C8, C9 und C19). Anhand der Ergebnisse biochemischer Untersuchungen wurden die Stämme als Pseudomonas spp., Bacillus spp., Planococcus spp. und Azotobacter spp. identifiziert.