Abstrakt

Verbesserung der physikalischen Stabilität und Absorption von gekapselten Vitaminen mit liposomalem Träger zur Formulierung einer therapeutischen Creme zur Behandlung der Psoriasis-Krankheit

 Azadeh Izadyari 1 , Masood Sahraie 2 , Saharnaz Rakizadeh 3 und Fariba Sadat Alambin 4 

 Ein Nachteil von Vitaminen ist ihre geringe Aufnahme durch die Haut. Außerdem lässt sich die Kombination aus wasser- oder fettlöslichen Vitaminen und ihrem Schutz biologischer Eigenschaften, beispielsweise als Antioxidantien, nur schwer in therapeutische Produkte einbringen. Die Einkapselung dieser Makromoleküle in liposomale Träger ist eine wichtige Methode, um ihre natürlichen Eigenschaften zu bewahren. Ziel dieser Forschung ist die Herstellung mehrschichtiger Liposomen zur Einkapselung der Vitamine D3, E, A, C und B5 und die Verbesserung der physikalische Stabilität von Vitaminen in therapeutischen Cremes zur Behandlung von Psoriasis. In der vorliegenden Studie wurden vitaminhaltige Liposomen mithilfe der Dünnschicht-Hydratations-Ultraschallmethode hergestellt. Den Ergebnissen der FTIR- und DSC-Untersuchung zufolge wurde keine Wechselwirkung zwischen den eingekapselten Vitaminen und den Liposombestandteilen beobachtet. Partikelgröße und -verteilung sowie Einkapselungseffizienz wurden mit etwa 250 nm, 0,70–0,85 bzw. über 92 % berechnet. Außerdem zeigte die Morphologieanalyse der Liposomen mittels Rasterelektronenmikroskopie (SEM) eine kugelförmige Form mehrschichtiger Bläschen. Anschließend wurden liposomale Träger in eine Anti-Psoriasis-Creme eingearbeitet, um ihre Absorptionsrate und Wirksamkeit mit/ohne eingekapselte Vitamine zu vergleichen. Bei der mit liposomaler Creme behandelten Gruppe zeigten die Ergebnisse eine Steigerung der Absorptionsrate durch die Haut (weniger als 4 Minuten) und eine schnelle Besserung der Läsionen (im Vergleich zu einer Creme ohne Vitaminbläschen). Man kann also sagen, dass Liposomen, die bioaktive Materialien und Makromoleküle enthalten, therapeutische Anwendungsmöglichkeiten haben, die Haltbarkeit von Medikamenten verbessern und ihre Stabilität in Kosmetikprodukten verbessern. In diesem Bereich ist die physikalische Stabilität von Vitaminen in verschiedenen Branchen (wie Medizin und Dermatologie) der wichtigste Effekt der Einkapselungsmethode, und Liposomen als Hülle spielen eine große Schutzfunktion gegen den Abbau von Vitaminen. Bis vor kurzem wurden Liposomen klinisch zur gezielten Verabreichung von Medikamenten eingesetzt, doch neue Anwendungen für die orale Verabreichung bestimmter Nahrungsergänzungsmittel und Nahrungsergänzungsmittel sind in der Entwicklung. Diese neue Verwendung von Liposomen ist teilweise auf die niedrige Absorptions- und Bioverfügbarkeitsrate herkömmlicher oraler Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel und -kapseln zurückzuführen. Die niedrige orale Bioverfügbarkeit und Absorption vieler Nährstoffe ist klinisch gut dokumentiert. Daher wäre die regelmäßige Kombination von lypophilen und hydrophilen Nährstoffen in Liposomen eine wirksame Methode, um die schädlichen Faktoren des Magensystems zu umgehen und den typisierten Nährstoff effizient in Zellen und Gewebe zu transportieren. Beachten Sie, dass bestimmte Faktoren weitreichende Auswirkungen auf die Menge der bei der Herstellung gewonnenen Liposomen sowie auf die tatsächliche Menge der anerkannten Liposomenaufnahme und die tatsächliche Qualität und Langzeitsicherheit der Liposomen selbst haben. Dies sind die folgenden: Die eigentliche Herstellungsmethode und Anordnung der Liposomen selbst; Die Zusammensetzung, Qualität,und Art des Rohphospholipids, das bei der Herstellung und Zusammensetzung der Liposomen verwendet wird; Die Fähigkeit, homogene Liposomenmoleküle herzustellen, die stabil sind und ihre verkörperte Nutzlast halten. Dies sind die wesentlichen Elemente bei der Herstellung wirksamer Liposomenträger zur Verwendung in Nahrungsergänzungsmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln. Ein Liposom ist ein kreisförmiges Vesikel mit mindestens einer Lipiddoppelschicht. Das Liposom kann als Vehikel zur Herstellung von Nährstoffen und Arzneimitteln verwendet werden. Liposomen können durch Aufbrechen organischer Filme (z. B. durch Ultraschallbehandlung) hergestellt werden. Liposomen bestehen häufig aus Phospholipiden, insbesondere Phosphatidylcholin, können jedoch auch andere Lipide enthalten, z. B. Eiphosphatidylethanolamin, sofern sie mit der Struktur der Lipiddoppelschicht kompatibel sind. Eine Liposomenkonfiguration kann Oberflächenliganden zur Bindung an unerwünschtes Gewebe verwenden. Die wichtigsten Arten von Liposomen sind das multilamellare Vesikel (MLV, mit drei lamellaren Lipiddoppelschichten), das kleine unilamellare Liposomenvesikel (SUV, mit einer Lipiddoppelschicht), das große unilamellare Vesikel (LUV) und das Cochleatvesikel. Eine weniger attraktive Struktur sind multivesikuläre Liposomen, bei denen ein Vesikel mindestens ein kleineres Vesikel enthält. Liposomen sollten nicht mit Lysosomen oder mit Mizellen und umgekehrten Mizellen aus Monoschichten verwechselt werden. Ein Liposom hat einen flüssigen Kern, der von einer hydrophoben Schicht umgeben ist, wie eine Lipiddoppelschicht; hydrophile gelöste Stoffe, die in der Mitte zerfallen, können die Doppelschicht nicht leicht durchdringen. Hydrophobe Chemikalien verbinden sich mit der Doppelschicht. Ein Liposom kann daher mit hydrophoben und auch hydrophilen Molekülen beladen werden. Um die Moleküle an einen Wirkungsort zu transportieren, kann sich die Lipiddoppelschicht mit anderen Doppelschichten, wie der Zellschicht, verbinden und so den Liposominhalt transportieren; dies ist jedoch ein komplexer und nicht einfacher Vorgang. Durch die Vorbereitung von Liposomen in einer Lösung aus DNA oder Medikamenten (die normalerweise nicht durch die Folie diffundieren könnten) können sie (freiwillig) durch die Lipiddoppelschicht transportiert werden, verteilen sich dann aber normalerweise nicht homogen. Liposomen werden als Modelle für künstliche Zellen verwendet. Liposomen können auch so konzipiert werden, dass sie Medikamente auf verschiedene Weise transportieren. Liposomen mit niedrigem (oder hohem) pH-Wert können so hergestellt werden, dass gelöste wässrige Medikamente in Lösung geladen werden (d. h. der pH-Wert liegt außerhalb des pI-Bereichs des Medikaments). Da der pH-Wert im Liposom natürlicherweise abtötet (Protonen können bestimmte Schichten durchdringen), wird auch das Medikament abgetötet, sodass es ungehindert durch eine Folie dringen kann. Diese Liposomen transportieren Medikamente durch Verteilung und nicht durch direkte Zellintegration. Eine ähnliche Methode kann bei der Bioentgiftung von Medikamenten eingesetzt werden, indem man leere Liposomen mit einem transmembranären pH-Gefälle infundiert.In diesem Fall fungieren die Bläschen als Senken, um das Medikament im Blutkreislauf zu suchen und seine toxische Wirkung zu verhindern. Eine andere Methode zur Verabreichung von Liposomenmedikamenten besteht darin, Endozytoseereignisse gezielt zu steuern. Liposomen können in einem bestimmten Größenbereich hergestellt werden, der sie zu brauchbaren Zielen für die normale Makrophagen-Phagozytose macht. Diese Liposomen können im Phagosom des Makrophagen verarbeitet werden und so sein Medikament freisetzen. Liposomen können auch mit Opsoninen und Liganden angereichert werden, um Endozytose in anderen Zelltypen zu induzieren. Die Verwendung von Liposomen zur Übertragung oder Transfektion von DNA in eine Wirtszelle wird als Lipofektion bezeichnet. Neben Anwendungen zur Qualität und Verabreichung von Medikamenten können Liposomen als Transporter für die Verabreichung von Farbstoffen an Textilien, Pestiziden an Pflanzen, Chemikalien und Nahrungsergänzungsmitteln an Nahrungsmittel und Kosmetikprodukten an die Haut verwendet werden. Liposomen werden auch als äußere Hüllen einiger Mikrobläschen-Differenzierungsoperatoren verwendet, die mit modernisiertem Ultraschall eingesetzt werden.

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