Abstrakt

Rezeptfehler in einer Basisapotheke des Bundesdistrikts

Cris Renata Grou Volpe   

Ziel: Analyse elektronischer und manueller Rezepte im Hinblick auf das Auftreten von Polypharmazie und möglicher Arten von Medikationsfehlern im Rahmen der Primärversorgung. Methode: Eine deskriptive, transversale und retrospektive Studie, basierend auf der Auswertung von Rezepten, die in der Apotheke der Basisgesundheitseinheit des Bundesdistrikts eingereicht wurden. Ergebnisse: Die in dieser Studie vorgeschlagenen Bewertungskriterien waren insgesamt: Unleserlichkeit (98,2 %), Abkürzungen (97,7 %), Darreichungsform (57,6 %), Konzentration (32,4 %). Polypharmazie wurde bei 46 % der Anwender festgestellt und stand in direktem Zusammenhang mit dem Alter des Anwenders. Bei der Analyse des Alters und seines Zusammenhangs mit Polypharmazie waren 51 % der Anwender von Polypharmazie über 50 Jahre alt, Anwender zwischen 61 und 70 Jahren, wobei Polypharmazie in ihren Rezepten 20,4 % der Gesamtzahl ausmachte. Es ist festzustellen, dass mit zunehmendem Alter das Risiko von Polypharmazie steigt, da die Zunahme des Alters direkt mit der Polymedikation zusammenhängt. Was die Prävalenz chronischer Krankheiten betrifft, so war bei 453 (65,6 %) Anwendern DM vorhanden, HBs repräsentierten 659 (95,4 %) und 205 (29,7 %) Anwender hatten CAD und 439 (63,5 %) DLP. Chronische nichtübertragbare Krankheiten (CNCD) waren positiv mit Polypharmazie assoziiert.  

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