Joseph Effah-Acheampong, Edwin A. Afari, SO Sackey Ameme Donne und Kenu
Malaria, eine vermeidbare, von Mücken übertragene Krankheit, ist weltweit ein großes Gesundheitsproblem, insbesondere in Afrika, wo sie jährlich schätzungsweise 394.680 Menschen tötet. In Ghana ist Malaria für 38,9 % aller ambulant behandelten Erkrankungen und 38,8 % der Einweisungen verantwortlich. Malaria ist eine Krankheit, die vorrangig überwacht wird. Das Ziel der Studie bestand darin, die Wirksamkeit des Überwachungssystems zu evaluieren, die Eigenschaften zu beurteilen und entsprechende Empfehlungen abzugeben. Wir befragten Stakeholder und Schlüsselpersonen mithilfe halbstrukturierter Fragebögen, um die Funktionsweise des Systems zu verstehen. Wir überprüften und verglichen die Malariaregister und Meldeformulare für die Jahre 2012 bis 2016 mit vorhandenen Daten im DHIMS 2. Die deskriptive Datenanalyse wurde mithilfe von SPSS Version 21 durchgeführt. Zur Beurteilung der Eigenschaften wurden die aktualisierten Richtlinien der CDC zur Bewertung von Überwachungssystemen für die öffentliche Gesundheit verwendet. Die Zahl der Malaria-Fälle sank von 50.504 im Jahr 2012 auf 43.467 im Jahr 2013 und stieg dann weiter auf 56.540 (47,1 %) im Jahr 2016. Unter 5 Fällen wurden 2012 17.852 (35 %), 2015 und 2016 17.611 (32,8 %) bzw. 18.475 (32 %) registriert. Die Altersgruppe 1–4 weist mit durchschnittlich 5.919 Fällen die meisten Malaria-Fälle auf. Von den 88.103 Malariafällen, die 2014 behandelt wurden, wurden 38,1 % (n=33.532) nicht getestet, 13 % (n=8.739) von 67.295 behandelten Fällen wurden 2016 nicht getestet. Die Melderate der Malariadatensätze betrug 97,5 %, drei (3) von (30) Einrichtungen melden keine Fälle. Das System ist flexibel, sensibel und stabil. Aktualität (86 %), Vollständigkeit (20) und prädiktiver positiver Wert von 53.567 (49 %) waren 2015 schlecht. Das Überwachungssystem erfüllt seine Ziele. Die Vollständigkeit und Aktualität der Daten muss verbessert werden. Bei Malariaverdacht sollte vor der Behandlung getestet und nachverfolgt werden. In der Gemeinde sollte eine strenge Überwachung der ordnungsgemäßen Dokumentation und der rechtzeitigen Meldung durchgesetzt werden. Malaria, eine vermeidbare, durch Mücken übertragene Krankheit, stellt weltweit ein großes Problem für die öffentliche Gesundheit dar, insbesondere in Afrika, wo sie jährlich schätzungsweise 394.680 Menschen tötet. In Ghana ist Malaria für 38,9 % aller ambulanten Erkrankungen und 38,8 % der Einweisungen verantwortlich. Malaria ist eine Krankheit mit hoher Überwachungsintensität. Ziel der Studie war es, die Wirksamkeit des Überwachungssystems zu beurteilen, die Eigenschaften zu analysieren und geeignete Empfehlungen abzugeben. Wir befragten Interessenvertreter und Schlüsselpersonen mithilfe halbstrukturierter Fragebögen, um die Funktionsweise des Systems zu verstehen. Wir überprüften und verglichen die Malariaregister und die Meldebürokratie von 2012 bis 2016 mit vorhandenen Aufzeichnungen im DHIMS 2. Mithilfe von SPSS Version 21 wurde eine deskriptive statistische Analyse durchgeführt. Zur Bewertung der Eigenschaften wurden die aktualisierten Richtlinien des CDC zur Bewertung von Systemen zur Überwachung der öffentlichen Gesundheit verwendet. Methoden Diese Studie wurde unter Verwendung der „Aktualisierten Richtlinien des CDC zur Bewertung von Systemen zur Überwachung der öffentlichen Gesundheit, 2001“ durchgeführt. Wichtige Interessenvertreter und Malaria-Ansprechpartner wurden interviewt.Die Fallzusammenfassungsdaten der integrierten Krankheitsüberwachung und -reaktion von Januar bis Dezember 2014 wurden überprüft. Die Datenanalyse wurde mit Microsoft Excel 2016 und Epi-info 7 durchgeführt. Ergebnisse Das System bietet Informationen zu Malariatrends, Morbidität und Mortalität. Die Falldefinitionen werden von den Teilnehmern gut verstanden. Alle Malaria-Kontaktpersonen (MFPs) waren bereit, das System weiterhin zu verwenden. 91 % der Gesundheitseinrichtungen (HF) verfügen über standardisierte Datenerfassungstools. Das System wurde von 91 % der MFPs als flexibel eingestuft. Das System war jedoch nicht repräsentativ, da die Daten im Wesentlichen nur von öffentlichen Gesundheitseinrichtungen stammten. Das System weist eine durchschnittliche Aktualität von 37,7 % und eine Vollständigkeit von 59,4 % auf. Beide Parameter lagen unter dem staatlichen Ziel von 80 %. Etwa 91 % der MFPs hatten eine Auffrischungsschulung, während 78 % der MFPs unterstützende Betreuung erhielten. Die größten identifizierten Herausforderungen waren der Mangel an Waren in allen HFs und unzureichende mobile Einrichtungen in 70 % der HFs. Schlussfolgerungen Das Malariaüberwachungssystem des Bundesstaates Kaduna erfüllt seine Ziele. Es gibt jedoch Herausforderungen in Bezug auf Aktualität, Repräsentativität und Datenqualität. Es sollten Anstrengungen unternommen werden, um tertiäre und private Gesundheitseinrichtungen in das System zu integrieren. MFPs benötigen mehr Schulungen zur Meldung von Malaria, um Aktualität und Datenqualität zu verbessern. Die Versorgung aller Gesundheitseinrichtungen im Bundesstaat Kaduna mit Malariabehandlungsmitteln muss verbessert werden. Biografie Joseph Effah-Acheampong ist ein Forscher im Bereich öffentliche Gesundheit bei einer angesehenen Nichtregierungsorganisation in Ghana. Er hat einen BSc in öffentlicher Gesundheit und macht derzeit einen Master of Philosophy in angewandter Epidemiologie und Krankheitskontrolle an der School of Public Health der Universität von Ghana. Mit den Grundlagen der öffentlichen Gesundheit, die er erworben hat, hat er sich viel mit der öffentlichen Gesundheit beschäftigt, wobei er großen Wert auf Infektionskrankheiten und deren Kontrolle legte. Derzeit ist er Leiter der öffentlichen Gesundheitseinheit von Anidaso Ghana ev. Herr Effah-Acheampong verfügt über ein Zertifikat in Überwachung und Bewertung, das ihm die Fähigkeiten verleiht, Interventionen, die auf allen Ebenen des Krankheitspräventions- und -kontrollzyklus umgesetzt werden, effektiv zu überwachen und zu bewerten. effahache19@gmail.comwährend 78 % der MFPs unterstützende Betreuung erhielten. Als wichtigste Herausforderungen wurden der Mangel an Waren in allen HFs und unzureichende mobile Einrichtungen in 70 % der HFs ermittelt. Schlussfolgerungen Das Malariaüberwachungssystem des Bundesstaates Kaduna erfüllt seine Ziele. Es gibt jedoch Herausforderungen hinsichtlich Aktualität, Repräsentativität und Datenqualität. Es sollten Anstrengungen unternommen werden, um tertiäre und private Gesundheitseinrichtungen in das System zu integrieren. MFPs brauchen mehr Schulungen zur Malariaberichterstattung, um Aktualität und Datenqualität zu verbessern. Die Versorgung aller Gesundheitseinrichtungen im Bundesstaat Kaduna mit Waren zur Malariabehandlung muss verbessert werden. Biografie Joseph Effah-Acheampong ist Gesundheitsforscher bei einer angesehenen Nichtregierungsorganisation in Ghana. Er hat einen BSc in öffentlicher Gesundheit und macht derzeit einen Master of Philosophy in angewandter Epidemiologie und Krankheitskontrolle an der School of Public Health der Universität von Ghana. Mit den Grundlagen der öffentlichen Gesundheit, die er erworben hat, hat er sich viel im Bereich der öffentlichen Gesundheit engagiert, mit großem Schwerpunkt auf Infektionskrankheiten und deren Kontrolle. Derzeit ist er Leiter der Abteilung für öffentliche Gesundheit von Anidaso Ghana ev. Herr Effah Acheampong besitzt ein Zertifikat in Überwachung und Evaluierung, das ihm die Fähigkeit verleiht, Interventionen, die auf allen Ebenen des Krankheitspräventions- und -kontrollzyklus durchgeführt werden, effektiv zu überwachen und zu evaluieren. effahache19@gmail.comwährend 78 % der MFPs unterstützende Betreuung erhielten. Als wichtigste Herausforderungen wurden der Mangel an Waren in allen HFs und unzureichende mobile Einrichtungen in 70 % der HFs ermittelt. Schlussfolgerungen Das Malariaüberwachungssystem des Bundesstaates Kaduna erfüllt seine Ziele. Es gibt jedoch Herausforderungen hinsichtlich Aktualität, Repräsentativität und Datenqualität. Es sollten Anstrengungen unternommen werden, um tertiäre und private Gesundheitseinrichtungen in das System zu integrieren. MFPs brauchen mehr Schulungen zur Malariaberichterstattung, um Aktualität und Datenqualität zu verbessern. Die Versorgung aller Gesundheitseinrichtungen im Bundesstaat Kaduna mit Waren zur Malariabehandlung muss verbessert werden. Biografie Joseph Effah-Acheampong ist Gesundheitsforscher bei einer angesehenen Nichtregierungsorganisation in Ghana. Er hat einen BSc in öffentlicher Gesundheit und macht derzeit einen Master of Philosophy in angewandter Epidemiologie und Krankheitskontrolle an der School of Public Health der Universität von Ghana. Mit den Grundlagen der öffentlichen Gesundheit, die er erworben hat, hat er sich viel im Bereich der öffentlichen Gesundheit engagiert, mit großem Schwerpunkt auf Infektionskrankheiten und deren Kontrolle. Derzeit ist er Leiter der Abteilung für öffentliche Gesundheit von Anidaso Ghana ev. Herr Effah Acheampong besitzt ein Zertifikat in Überwachung und Evaluierung, das ihm die Fähigkeit verleiht, Interventionen, die auf allen Ebenen des Krankheitspräventions- und -kontrollzyklus durchgeführt werden, effektiv zu überwachen und zu evaluieren. effahache19@gmail.com