Abstrakt

Zusammenhang zwischen Fettleibigkeit und PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom) im heutigen Leben

Mamatha M

Sowohl Fettleibigkeit als auch das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) nehmen heute weltweit epidemische Ausmaße an. Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine der häufigsten Ursachen für weibliche Unfruchtbarkeit und betrifft 5 bis 10 % der Frauen im gebärfähigen Alter. Das Syndrom ist durch Anovulation, Hyperandrogenismus und polyzystische Eierstöcke gekennzeichnet. Fettleibigkeit (definiert als BMI ≥ 30 kg/m²) tritt bei etwa 30 bis 60 % der Frauen mit PCOS auf. Zentrale oder abdominale Fettleibigkeit ist ein typisches Muster. Zentrale Fettleibigkeit ist ein Risikofaktor für die Entwicklung von Diabetes und Herzkrankheiten und verschlechtert, wenn sie bei Frauen mit PCOS auftritt, die klinischen Merkmale des Syndroms. Fettleibigkeit kann bei der Entwicklung des Syndroms bei anfälligen Personen eine pathogene Rolle spielen. Daher sind Lebensstiländerungen mit entsprechender Ernährung und Bewegung ein Eckpfeiler der Therapie für viele Frauen mit PCOS.

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