Ahmed Bamujaly*
Zweck der Forschung: Diese Studie wurde durchgeführt, um den Einfluss von Fettleibigkeit anhand des BMI auf die Steinbildung im Harnsystem aufzuzeigen. Materialien und Methoden: Die Studie wurde 24 Stunden lang an 200 Patienten durchgeführt und umfasste chemische Analysen des Serums und der Diurese sowie eine BMI-Berechnung. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigten eine deutliche Verringerung der Inhibitorkonzentration im Blut und der Diurese. Der Steinanteil in den analysierten Proben betrug 51 % Harnsäuresteine, 29 % Calciumoxalatsteine, 13 % Calciumphosphatsteine ??und 7 % Magnesiumammoniumphosphatsteine. Die Zunahme von Harnsäuresteinen, insbesondere bei übergewichtigen und fettleibigen Patienten, wurde auf die falsche Ernährung der Patienten zurückgeführt, durch die sich übersättigte Salze ablagerten und Kristalle bildeten, aus denen Steine ??wurden. Aufgrund des Einflusses männlicher und weiblicher Hormone im Blut bildeten männliche Patienten mehr Steine ??als weibliche. Außerdem verringern die saure Diurese und die Schwankungen des Kreatininspiegels im Blut die Funktionstüchtigkeit der Niere aufgrund der durch die Steine ??in den Tubulus-Nieren verursachten Verstopfung sowie der dadurch entstehenden Schäden am Nierengewebe. Fazit: Bei Patienten, bei denen die Gefahr der Steinbildung besteht, ist es notwendig, übergewichtige Patienten dabei zu unterstützen, ihren Lebensstil zu ändern, einschließlich der Kontrolle eines geeigneten Körpergewichts, der Auswahl und Einnahme einer gesunden und richtigen Ernährung.