Abstrakt

Rückblick auf das Karpaltunnelsyndrom

R. Gowri, N. Narayanan, A. Maheswaran, S. Vedhapal Jeyamani, S. Sharmila, K. Monica und A. Surendhar

Gesundheitsbeschwerden aufgrund von Berufskrankheiten entstehen durch die Belastung mit Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz. Dies kann an der Arbeitsumgebung und der Belastungsintensität liegen. Das Karpaltunnelsyndrom (CTS) ist eine durch periphere Kompression verursachte Neuropathie, die durch eine Verengung des Mittelnervs und auf Höhe des Karpaltunnels entsteht, der durch die Handwurzelknochen und das Karpalband begrenzt wird. Das Karpaltunnelsyndrom wird bekanntermaßen durch die Kompression des Mittelnervs und die verschiedenen damit verbundenen Prozesse verursacht, während er durch den schmalen Karpaltunnelraum verläuft. Die frühe Erkennung pathologischer Veränderungen in einem Stadium, in dem sie reversibel sind, ist der wichtigste Vorschlag, um den durch Berufskrankheiten verursachten Schaden einzudämmen. Das Karpaltunnelsyndrom ist ein Zustand, bei dem einer der beiden Hauptnerven im Handgelenk komprimiert wird. In der Folge kommt es zu Schmerzen in der Hand, im Handgelenk und manchmal im Unterarm sowie zu Taubheitsgefühlen und Kribbeln in Daumen, Zeige- und Mittelfinger. In bestimmten fortgeschrittenen Fällen wird manchmal Schwäche der Hand und der Muskeln beobachtet. Interessanterweise tritt das Karpaltunnelsyndrom besonders häufig bei Frauen und älteren Menschen auf. Viele Menschen ziehen zur Behandlung dieser Erkrankung eine Operation vor, obwohl zeitweise auch andere Behandlungen wie therapeutischer Ultraschall empfohlen werden. In dieser Übersicht werden ein breites Spektrum an Umweltaspekten und der Art möglicher Belastungen sowie Strategien erörtert, die die Belastung durch das Karpaltunnelsyndrom verringern könnten.

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