Abstrakt

Rolle der Infektion mit humanen Papillomaviren bei Gebärmutterhalskrebs

Rasmy A, Osama A, Mashiaki M und Amal A

Gebärmutterhalskrebs ist weltweit die zweithäufigste Krebsart. Diese Krebsart beginnt in den Zellen des Gebärmutterhalses und ist eine sexuell übertragbare Krankheit. Genitalinfektionen spielen bei Gebärmutterhalskrebs ebenso eine Rolle wie Gonorrhoe, Herpes-simplex-Virus (Typ 2) und Syphilis. Ein Virus namens Humanes Papillomavirus (HPV) verursacht diese Krebsart und verursacht eine Transformation des Gebärmutterhalses. Der Zusammenhang zwischen einer HPV-Infektion des Gebärmutterhalses und dem Krebs gilt als eine der bedeutendsten wissenschaftlichen Entdeckungen der letzten drei Jahrzehnte. Die Transformationszone des Gebärmutterhalses ist die häufigste Stelle, an der der Krebs aus unbekannten Gründen auftritt. Diese Transformationszone, die sich zwischen verschiedenen Epithelarten hauptsächlich im Oropharynx, Gebärmutterhals und Anus befindet, steht in engem Zusammenhang mit der Infektion durch das Humane Papillomavirus (HPV). Obwohl sie teuer ist, ist die primäre Prävention durch die Impfung immer noch die wirksamste Methode gegen Gebärmutterhalskrebs. Diese Impfung ist wirksam und sicher.

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