Abstrakt

Rolle der Fernerkundung und GIS bei Zyklonen

Dhruvesh KM, Praful MU und Aditya MV

Aufgrund seiner 7.517 km langen Küstenlinie ist Indien anfälliger für Überschwemmungen, Bodenerosion, tropische Wirbelstürme und Tsunamis. Jedes Jahr bilden sich im Golf von Bengalen fünf oder sechs tropische Wirbelstürme, die seine Ostküste treffen. Von diesen können zwei oder drei schwerwiegend und gefährlicher für Menschenleben sein. An beiden Küsten (an der Westküste des Arabischen Meeres und an der Ostküste des Golfs von Bengalen) treten häufig Wirbelstürme auf. Im Golf von Bengalen gibt es mehr Wirbelstürme als im Arabischen Meer, das Verhältnis beträgt etwa 4:1. In Indien treten tropische Wirbelstürme in den Monaten Mai/Juni und Oktober/November auf. Die Wirbelstürme mit schwerwiegender Intensität und Häufigkeit im nördlichen Indischen Ozean haben einen bimodalen Charakter, mit ihrem primären Höhepunkt im November und ihrem sekundären Höhepunkt im Mai. Das Katastrophenpotenzial ist zum Zeitpunkt des Landgangs im nördlichen Indischen Ozean (Golf von Bengalen und Arabisches Meer) aufgrund der damit einhergehenden zerstörerischen Winde, Sturmfluten und sintflutartigen Regenfälle besonders hoch. Die größten Vernichtungswaffen eines Zyklons sind Sturmfluten, bei denen Meerwasser tief liegende Küstengebiete überschwemmt und schwere Überschwemmungen verursacht, Strände und Deiche unterspült, die Vegetation zerstört und die Bodenfruchtbarkeit verringert. In dieser Forschungsarbeit diskutieren wir die Entstehung von Zyklonen und ihre Parameter. Wie GIS und Fernerkundung vor und nach Zyklonen hilfreich sind, um Opferzahlen und Schäden an Leben und Eigentum zu reduzieren.

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