Abstrakt

Kurze Anmerkung zu inhibitorischen Rezeptoren

Eric O'Long

NK-Zellreaktionen hängen vom Gleichgewicht der Signale von hemmenden und aktivierenden Rezeptoren ab. Wie die Koordination der negativen Signale bei der Kommunikation zwischen NK-Zellen und Zielzellen erfolgt, ist jedoch noch nicht vollständig verstanden. Hier liefern wir Beweise dafür, dass die Blockierung von NK-Zellen durch den hemmenden Rezeptor Ly49A bei der Bildung neutralisierender Neurotransmitter einer allgemeinen Kolokalisierung im Nanometermaßstab mit dem aktivierenden Rezeptor NKG2D unterliegt. Die Signalsynchronisierung und -kolokalisierung von NKG2D und Ly49A wurde mithilfe von NKG2D-GFP- und Ly49A-RFP-kommunizierenden essentiellen NK-Zellen untersucht, die mit NIH3T3-Zielzellen gebildet wurden, mit oder ohne Expression von Single Chain Trimer (SCT) H2-Dd und einer verlängerten Form von SCT H2-Dd-CD4 MHC-I-Molekülen. Die Kolokalisierung im Nanomaßstab wurde durch Förster-Resonanzenergietransfer (FRET) zwischen NKG2D-GFP und Ly49A-RFP ausgewertet und für jede neuronale Verbindung geschätzt. Im Angesicht ihrer jeweiligen verwandten Liganden kolokalisieren NKG2D und Ly49A im Nanometermaßstab und führen zu einer Hemmung der NK-Zellen. Eine Vergrößerung des Ly49A-Liganden verringerte jedoch die Kolokalisierung im Nanomaßstab mit NKG2D und behinderte somit die durch Ly49A vermittelte Hemmung. Unsere Daten zeigen daher, dass die NK-Zell-Signalkombination im Wesentlichen von den Komponenten der NK-Zell-Liganden-Rezeptor-Sets abhängt, indem sie deren relativen Nanometermaßstab beeinflusst. Zusammengenommen legen unsere Ergebnisse das Gleichgewicht der NK-Zellsignale und NK-Zellen nahe, das nicht vollständig durch die relative Kolokalisierung im Nanomaßstab von aktivierenden und hemmenden Rezeptoren im immunologischen neuronalen Verbund geregelt ist. Unsere Ergebnisse legen das Gleichgewicht der NK-Zellsignale und NK-Zellreaktionen nahe. Kein einzelner Aktivierungsrezeptor ist wirksam; stattdessen werden synergistische Signale von Rezeptorkombinationen einbezogen, um eine normale Zytotoxizität und Zytokinreaktion zu bewirken.

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