Abstrakt

Festkörper-Porphyrin-basierte Quecksilberionensensoren

Darrell R. Fry und Matibur Zamadar

Quecksilber gilt unter den Schwermetallen oft als das giftigste. Zudem sind die derzeit verwendeten Methoden zur Erkennung und Quantifizierung von Quecksilber in der Umwelt teuer und arbeitsintensiv. Als Reaktion darauf hat die Sensor-Community nach neuen Ansätzen zur Erkennung und Quantifizierung von Quecksilber gesucht. Ein solcher Ansatz ist die Verwendung von Porphyrinen als selektive Reagenzien zur Erkennung von Quecksilber. Porphyrine haben sich aufgrund ihrer intensiven Absorption im sichtbaren Bereich, ihrer Fluoreszenzeigenschaften , ihrer reichen Redoxchemie und vor allem ihrer selektiven, reversiblen Assoziation mit Quecksilberionen als sehr vielversprechend für Sensoranwendungen erwiesen. In dieser Übersicht haben wir einige der bemerkenswertesten Entwicklungen mit Festkörpersensoren auf Porphyrinbasis der letzten zehn Jahre (2006–2015) zur Erkennung und Erfassung von Quecksilber(II)-Ionen in wässrigen Lösungen vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf dem synthetischen Weg, dem Immobilisierungsschema zur Assoziation des Porphyrins mit einem festen Träger, der spektroskopischen Methode zur Erkennung von Quecksilberionen und der Nachweisgrenze des Sensors.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

Indiziert in

Google Scholar
Open J Gate
Academic Keys
ResearchBible
CiteFactor
Kosmos IF
Elektronische Zeitschriftenbibliothek
RefSeek
Hamdard-Universität
IndianScience.in
Gelehrter
Publons
MIAR
International Innovative Journal Impact Factor (IIJIF)
Internationales Institut für organisierte Forschung (I2OR)
Kosmos
Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
Geheime Suchmaschinenlabore
Waseda-Universitätsbibliothek

Mehr sehen