B Lohitha*, Prashant Kumar Rai*
Hintergrund: Aus verbranntem Pflanzenmaterial gewonnenes Rauchwasser enthält eine Vielzahl bioaktiver Verbindungen, die eine entscheidende Rolle bei der Keimung und dem Pflanzenwachstum spielen. Diese Studie untersucht das Potenzial von aus Pflanzen gewonnenem Rauchwasser als Saatgutbehandlung zur Verbesserung der Keimung, des Wachstums und des Ertrags der Ernte.
Methoden: Während der Rabi-Saison 2022–2023 wurde auf der Post Graduate Central Research Farm, Department of Genetics and Plant Breeding, Sam Higginbottom University of Agriculture Technology and Sciences, Prayagraj (UP), ein Feldversuch durchgeführt, um die beste Behandlung von pflanzlichem Rauchwasser speziell für Leinsamen (LCK-9312) zu standardisieren. Pflanzliches Rauchwasser mit Kontrolle (unbehandelt) wurde durch Screening über eine Dauer von 16 und 18 Stunden und bei unterschiedlichen Konzentrationen bewertet, nämlich T0 – unbehandelt; T1 – Rauchwasser (0,5 %@16 Std.); T2 – Rauchwasser (1 %@16 Std.); T3 – Rauchwasser (2 %@16 Std.); T4 – Rauchwasser (5 %@16 Std.); T5 – Rauchwasser (10 %@16 Std.); T6 – Rauchwasser (12 %@16 Std.); T7 – Rauchwasser (0,5 %@8 Std.); T8-Rauchwasser (1 % bei 18 Std.); T9-Rauchwasser (2 % bei 18 Std.); T10-Rauchwasser (5 % bei 18 Std.); T11-Rauchwasser (10 % bei 18 Std.); T12-Rauchwasser (12 % bei 18 Std.).
Ergebnisse: Eine niedrige Rauchwasserkonzentration (1 %) über 16 Stunden förderte die maximale Keimung der Samen. Alle Konzentrationen zeigten eine signifikante Wirkung. Die Behandlung mit pflanzenbasiertem Rauchwasser vor der Aussaat verbesserte die Keimung der Samen und andere Parameter im Vergleich zur Kontrollgruppe.