Abstrakt

Erfolgreiche Behandlung eines massiven Schlaganfalls im vorderen und mittleren Hirnarteriengebiet mit einem katheterbasierten Wärmeaustauschsystem

Yohei Takenobu

Erhöhte Temperatur geht häufig mit schweren neurologischen Schäden einher und ihre Behandlung ist der Schlüssel zur Verbesserung des Ergebnisses. Hier berichten wir von einem 77-jährigen Mann, der beim Aufwachen mit Bewusstseinsstörungen und linksseitiger Hemiplegie eintraf. Das Magnetresonanzbild bei der Ankunft zeigte einen Verschluss der rechten inneren Halsschlagader und einen massiven abgeschlossenen Infarkt in den Gebieten der vorderen und mittleren Hirnarterie. Er unterzog sich einer Temperaturkontrolle mit einem katheterbasierten Wärmeaustauschsystem, das unter örtlicher Betäubung 7 Tage lang auf eine Körperkerntemperatur von 36 Grad Celsius abzielte. Die Zieltemperatur wurde 4 Stunden nach der Installation erreicht. Die Körperkerntemperatur wurde stabil aufrechterhalten, ohne Zittern, Unwohlsein oder andere Nebenwirkungen. Das Hirnödem war nicht so schwerwiegend, dass eine dekompressive Kraniektomie erforderlich gewesen wäre. Er erlangte allmählich sein Bewusstsein zurück und wurde mit einer linksseitigen Hemiplegie auf einer modifizierten Rankin-Skala von 4 in die Rehabilitationseinrichtung entlassen. Der katheterbasierte Wärmeaustausch ermöglicht es, die Zieltemperatur automatisch in kurzer Zeit zu erreichen und kann das Hirnödem nach einer Hirnschädigung sicher und praktikabel minimieren.

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