Abstrakt

Synthese, Spektren und biologische Studien an einigen Metall(II)-Komplexen von 3-(6-Methoxypyridin-3-ylimino)methyl)-6-methyl-2H-chromen-4-ol.

Aderoju A Osowole und Godwin H Etuk

Mn(II), Co(II), Ni(II), Cu(II), Zn(II) und Pd(II)-Komplexe der Schiffschen Base 3-(6-Methoxypyridin-3-ylimino)methyl)-6-methyl-2H-chromen-4-ol (HL), die aus der Kondensation von 5-Amino-2-methoxypyridin und 6-Methyl-3-formylchromon stammen, wurden synthetisiert und durch Metallanteil, Schmelzpunkte, Löslichkeit , Infrarot- und Elektronenspektrenmessungen charakterisiert. Darüber hinaus wird über die antibakterielle Wirkung dieser Komplexe in vitro gegen Bacillus subtilis, Staphylococcus aureus, Proteus mirabilis, Klebsiella oxytoca, Pseudomonas aeruginosa und Escherichia coli berichtet. Infrarot- und prozentuale Metallmessungen zeigten, dass der Ligand über die Iminstickstoff- und Chromenolsauerstoffatome im Verhältnis 1M:1L an die Metallionen koordinierte und die Komplexe als [ML(NO3)] bzw. [M(L)Cl.H2O] analysiert wurden. Die IR- und elektronischen Spektralmessungen bestätigten die Annahme einer 4-fach koordinierten quadratisch-planaren/tetraedrischen Geometrie für die Metallkomplexe. Die Schiff-Base und ihre Metallkomplexe waren gegen P. mirabilis und K. oxytoca inaktiv, zeigten jedoch eine gute antibakterielle Aktivität gegen S. aureus und E. coli mit Hemmzonen im Bereich von 13,0–18,0 bzw. 11,0–13,5 mm. Der Komplex [Ni(L)Cl.H2O] zeigte eine antibakterielle Breitbandaktivität gegen S. aureus, P. aeruginosa, B. subtilis und E. coli mit einem Hemmzonenbereich von 12,5–17,0 mm und bewies damit seine potenzielle Nützlichkeit als antibakterielles Breitbandmittel.

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