Benjamin Opia
Diese Forschungsarbeit wurde durchgeführt, um die Bioadsorption von Schwermetallen aus produziertem Wasser unter Verwendung von Mangoschalen (Mangifera indica) und Mais (Zea mays) als Bioadsorbentien zu bestimmen. Die Bioadsorbentien wurden in Biomasse und Biokohle kategorisiert und durch Bestimmung der Jodzahl (Mikrospore), Methylenblauzahl (spezifische Oberfläche), des Prozentsatzes an organischer Substanz (Glühverlust), Aschegehalt, Feuchtigkeitsgehalt, pH-Wert, TDS und TSS charakterisiert. Die isotherme Analyse zeigte, dass die experimentellen Daten am besten auf das Langmuir-Modell passen. Die Kontaktzeit, Adsorptionskapazität und Entfernungseffizienz wurden durch Adsorptionsanalyse und Verdauung bestimmt. Die Absorption und Konzentrationen wurden aufgezeichnet. Die Daten wurden mithilfe der Langmuir-Isotherme und des Chi-Quadrat-Tests untersucht. Es zeigte sich, dass Biokohle aus Maiskolben und Mangoschalen brauchbare Materialien zur Entfernung von Schwermetallen aus produziertem Wasser sind, wobei Maiskolben die höchste Adsorptionskapazität und Entfernungseffizienz von 20,8 % bzw. 97,3 % aufweisen. Ihre Adsorptionsrate bei der Entfernung und Reduzierung von Schwermetallen lag innerhalb der regulatorischen Standards und Normen des Department of Petroleum Resources (DPR). Die Biomasse ist ein schlechtes Bioadsorbent, das dazu neigt, seine metallischen Nährstoffe wieder in der produzierten Wasserlösung aufzulösen. Es zeigte sich, dass die höchste Adsorptionsrate bei einer kürzeren Kontaktzeit unter den experimentellen 30 Minuten auftritt. Auch ein steigender pH-Wert führt zu einer steigenden Adsorptionsrate. Die Biokohle der Bioadsorbentien kann auf großtechnische, schwermetallreiche Industrieabwässer angewendet werden.