Abstrakt

Die vergleichende Untersuchung von Antioxidantien in Pflanzen der trockenen Lebensräume Ostgeorgiens (Yagludja- und Kvernaqi-Berge)

Gulnara Badridze

Der vorläufige Bericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) zur globalen Klimasituation von 2021 verdeutlicht die negativen Veränderungen auf der ganzen Welt. Besonders beunruhigend ist der Temperaturanstieg, der von Hitzewellen, Waldbränden, starkem Schmelzen der Eisdecke und anderen unerwünschten Nachwirkungen begleitet wird. Die Klimaerwärmung erhöht die Wahrscheinlichkeit des Absterbens vieler Pflanzenarten erheblich. Dürreresistente Pflanzen haben das höchste Anpassungspotenzial an erhöhte Temperaturen und Wassermangel. Daher wird die Kenntnis ihrer Biologie bei der Wiederherstellung von Wüstengebieten besonders wichtig sein. Die unspezifischen Resistenzmechanismen, insbesondere das Antioxidationssystem, gelten als einer der wichtigsten Faktoren für die Dürreresistenz von Pflanzen. Ziel der vorgestellten Studie war die vergleichende Untersuchung der Indizes des Antioxidationssystems (Ascorbinsäure, Tocopherol, Carotinoide, Anthocyane, lösliche Phenole, Prolin, Gesamtproteine ??und lösliche Kohlenhydrate sowie die Aktivität von Katalase, Peroxidase, Nitratreduktase und die gesamte Antioxidationsaktivität in Prozent der Hemmung) der dürreresistenten Art Astragalus microcephalus Willd. (Astracantha microcephala (Willd.) Podlech) – Ziegendorn, Theucrium polium L – Filziger Gamander, Euphorbia seguieriana Nacken-Wolfsmilch, Capparis spinosa L – Kapernstrauch, Paliurus spina-christi Mill – Christusdorn, wächst in zwei verschiedenen trockenen Lebensräumen in Ostgeorgien (Iagludja- und Kvernaqi-Hügel).

Die Abwehrmechanismen des Antioxidantiensystems schienen bei ein und derselben Art in verschiedenen Lebensräumen sowie bei verschiedenen Arten in denselben Lebensräumen teilweise unterschiedlich zu sein. Die Aktivierung von phenolischen Substanzen und die Synthese von Anthocyanen unter extremen Bedingungen beider Lebensräume (Wassermangel, hohe Temperaturen und intensive Bestrahlung) waren allen getesteten Arten gemeinsam. Zusätzlich wurde eine Aktivierung der Peroxidase bei Kvernaqi-Arten und eine intensive Ansammlung löslicher Kohlenhydrate bei Iagludja-Pflanzen erwähnt.

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