Abstrakt

Die Auswirkung der Kaffeeexpansion und ihres Managements auf die Regeneration des natürlichen Waldes in Gidame Woreda, Westäthiopien

Yadesa Akena*

Die Regeneration des natürlichen Waldes ist für die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit des Waldökosystems unerlässlich, das weltweit durch natürliche und menschliche Störungen bedroht ist. Abholzung und Waldschädigung weisen ein alarmierendes Ausmaß auf, was hauptsächlich auf die Umwandlung des natürlichen Waldes in kommerzielle und Getreideanbaugebiete zurückzuführen ist. Unter Berücksichtigung dieses Problems wurde diese Studie mit dem Ziel durchgeführt, die Auswirkungen der Kaffeeausweitung auf die Regeneration des natürlichen Waldökosystems im Woreda Gidame zu bewerten. Der Untersuchungsstandort wurde in zwei Schichten unterteilt: ungestörter natürlicher Wald und gestörter Kaffeewald. Insgesamt wurden 71 verschachtelte quadratische Probeflächen bestimmt, proportional zugeteilt (29 für ungestörten und 42 für gestörten/Kaffeewald) und zufällig innerhalb jeder Schicht verteilt. In beiden Fällen wurden Setzlinge und Schösslinge gezählt und der BHD von Bäumen mit einem BHD von mehr als 5 cm gemessen. Der unabhängige t-Test mit zwei Stichproben wurde durchgeführt, um zu bestimmen, ob es einen signifikanten Unterschied zwischen dem natürlichen Regenerationsstatus der Waldklassen gab, indem der kleinste signifikante Unterschied (LSD) des Mittelwerts bei p<0,05 verwendet wurde. Die Ergebnisse zeigten, dass die Regeneration des ungestörten Naturwalds gut verlief, da die vorhandene Dichte der Setzlinge größer war als die der ausgewachsenen Bäume. Die gezählten Durchschnittsdichten der Setzlinge, Setzlinge und ausgewachsenen Bäume im ungestörten Naturwald betrugen 4583 ± 67 Pflanzen/ha, 3287 ± 35 Pflanzen/ha bzw. 740 ± 14 Stämme/ha.

Im gestörten Kaffeewald zeigte die Dichte der Setzlinge weniger als die der jungen und weniger als der ausgewachsenen Pflanzen aufgrund der Kaffeebewirtschaftungsmaßnahmen im natürlichen Wald eine schlechte Regeneration. Die durchschnittliche Dichte der Setzlinge, jungen und ausgewachsenen Bäume im gestörten Kaffeewald betrug 237 ± 7,3 Pflanzen/ha, 314 ± 73 Pflanzen/ha bzw. 344 ± 15 Stämme/ha. Die Dichte der Setzlinge, jungen und ausgewachsenen Baumarten im gestörten Kaffeewald nahm im Vergleich zum ungestörten natürlichen Wald um 94,83 %, 90,45 % bzw. 53,51 % ab. Daher sollte die Aufrechterhaltung des Regenerationspotenzials dieses natürlichen Waldökosystems durch die Umsetzung verschiedener Schutzmechanismen gefordert werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

Indiziert in

Index Copernicus
Google Scholar
Open J Gate
Academic Keys
ResearchBible
CiteFactor
Kosmos IF
Elektronische Zeitschriftenbibliothek
Europäische Föderation für Informationstechnologie in der Landwirtschaft (EFITA)
STRASSE
Publons
International Innovative Journal Impact Factor (IIJIF)
Internationales Institut für organisierte Forschung (I2OR)
Kosmos
Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
Geheime Suchmaschinenlabore

Mehr sehen