Abstrakt

Der Einfluss internationaler Nichtregierungsorganisationen und Jugendbewegungen auf die Förderung globaler Klimanormen

Rose Govindaraj, Samuel Paul Raj

Der Klimawandel ist eine allmähliche Veränderung des Wettermusters, die auf globaler Ebene langfristige Auswirkungen auf den Planeten hat. Das 20. Jahrhundert hat drastische und schwerwiegende Veränderungen der Erdtemperatur erlebt und wird diese auch ertragen. Diese Klimaveränderungen werden auch durch Veränderungen der Erdumlaufbahn verursacht, die die Menge der Sonnenenergie verändern. Das Wachstum von Bevölkerung, Wirtschaft und Lebensstandard hat den Ausstoß von Treibhausgasen erhöht, was zu der Wärmestauung der Erde geführt hat. Die globale Temperatur begann zu steigen, die Ozeane schmelzen, der Meeresspiegel steigt, Eisflächen gehen zurück, Gletscher schmelzen, das arktische Meereis nimmt ab, die Schneedecke schmilzt, die Ozeane versauern und viele andere extreme Ereignisse sind die wesentlichen Ursachen des Klimawandels. Eine internationale nichtstaatliche Organisation (INGO) spielt eine wichtige Rolle bei Verhandlungen zu Umweltfragen und bei der Aufklärung der Zivilgesellschaft. INGOs überwachen die Umsetzung der Klimanormen im Rahmenübereinkommen über Klimaänderungen (FCCC) und der Konferenz der Vertragsparteien (COP). Öffentliche Proteste, nichtstaatliche Umweltorganisationen und die Medien haben dazu beigetragen, dieses Thema weltweit bekannt zu machen, was die Menschen auf die Verschlechterung des Klimas aufmerksam gemacht hat. Das Youth Climate Movement (YCM) hat der globalen Klimapolitik eine neue Wendung gegeben, als Tausende Jugendliche auf die Straße gingen und forderten, etwas gegen die Klimakrise zu unternehmen. Dieses Dokument analysiert die Beteiligung und Entwicklung von internationalen Nichtregierungsorganisationen und des YCM im Klimaschutz, inwieweit diese internationalen Nichtregierungsorganisationen mit den Vereinten Nationen interagiert haben, und analysiert auch, was die Ursachen sind und wie sehr sich der Klimawandel im vergangenen Jahr vor ökologischen und geopolitischen Hintergründen verschärft hat. Dieses Dokument untersucht auch das Ausmaß der Debatten und ihre Rolle bei den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDG) in dieser Angelegenheit.

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